Ist ja übrigens noch etwas, was Tesla meint einfach weglassen zu können, neben anderen Dingen. Normale Türgriffe, normale Lüftungssteuerung, Blinkerhebel, Head-Up Display, ...etc etc.
Und obendrein auch noch den Service. Jaja...man sieht ja wohin es führt wenn man meint man könnte das Automobil "neu" erfinden.
Viele Sachen sind einfach an der Realität vorbei gedacht. Andere Sachen sind richtungsweisend. Nur leider ist dabei einiges andere auf der Strecke geblieben.
Ich frage mich welche (TÜV relevanten) Mängel denn die Fahrer andere E-Autos nach 2 oder 3 Jahren beim Service beheben lassen? Also hier im Forum habe ich da nicht viel von gesehen.
Ist aber auch kein Wunder, da amerikanische Fahrzeuge qualitativ schon immer nie so das Gelbe vom Ei waren. Wieso sollte das bei Tesla anders sein? Software ist halt (zum Glück) nicht alles....
Naja, ich glaube es wurden in diesem Thread hier schon Autohäuser gefunden, die 600 EUR aufgerufen haben 
Wir sprechen aber von Cupra. Bei VW und Skoda scheint die App besser zu sein? Was man so liest.
Gleiches Spiel bei mir.... 
Die App ist startet nun schneller und ist (wenn sie funktioniert) schneller, aber leider funktioniert sie viel schlechter als die Vorgänger Version....
Es gibt aber definitiv einen Unterschied zwischen "D" und "B". Bei "D" rekupertiert er ja fast gar nicht. Eventuell war bei dir von Anfang an was krumm? Eventuell an dem Umschalter?
Was Elektroniker meinte waren die untersch. Fahrmodi, also Komfort, Sport (Cupra), etc. Die ändern auch die Rekuperation.
Kann bestätigen: Neue Version auf iOS um einiges schneller. Mal sehen wie lange 
Dann kaufst dir nen Golf V - schont auch die Umwelt einen alten gebrauchten zu fahren.... Dazu am besten noch das Haus (sofern vorhanden) verkaufen und in ne kleine 2 Zimmer Wohnung ziehen
Wie du siehst bzw. annehmen kannst fahre ich einen Born.
Tesla wird doch hier immer als eierlegende Wollmilchsau in Sachen Software tituliert. Das kam nicht von mir.
Man muss sich aber bestimmt auch immer fragen: Was braucht man um "normal" Auto zu fahren? Sprich täglich zur Arbeit, ab und zu mal in Urlaub und Einkaufsfahrten. Denke das ist nach wie vor das Fahrprofil der Massen. Ich benutze keine Dashcam-Funktion, Kamera-Fernzugriff (Warum....????), Verbrauchsdaten in der App, Ladehistorie in der App, Ladeplanung mit Anbieterfilter, Video-Apps, Umfeldinfos zum Ladepunkt, Digital Key.
Sorry ich bin da vielleicht ein bisschen antik, aber ich möchte mich nicht 12 Stunden am Tag mit meinem Auto oder mit der App dazu beschäftigen um 5000 Sachen einzustellen oder zu checken.....dazu ist mir meine Zeit zu kostbar. Man kann alles übertreiben, gerade im Bereich Software. Man kann auch einfach wenn es Zeit ist eine Ladesäule anfahren und laden. Gut ist. Hat man vor 20 Jahren mit der Tankstelle genauso gemacht.
Jetzt habe ich das Gefühl man beschäftigt sich Stunden vorher mit einer Ladeplanung, Kosten, Verbräuchen, Anbietern, etc....und das schön alles am Handy. Anstatt einfach mal loszufahren und das Fahren ansich zu genießen (so lange das im heutigen Verkehr noch geht).
Das VW nach wie vor eine der besten Geräuschisolierungen, super Sitze, super Fahrwerke hat ist alles doof, weil die Software ist ja sooooo schlecht, d.h. das ganze Auto ist Müll.
Und Tesla ist soooo geil, weil die einen fahrenden Computer gebaut haben. Aber der fährt halt nur, nicht besonders gut. Weil auf das Auto selbst wurde kein Wert gelegt. Hauptsache Software.
Ich weiß ja nicht....
