Beiträge von Svente1973
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Wenn man sich das alles zusammenrechnet und es bekannt ist, dass das Ausstattungspaket XL Lieferschwierigkeiten hat, kann man doch zum Entschluss kommen, die Bestellung zu stornieren und ein anderes Auto zu kaufen, oder die Bestellung zu ändern, wenn man das Auto möglichst schnell benötigt.
Nein kann man nicht so einfach stornieren, da man ja einen Vertrag hat. Wenn man 6 Wochen über Termin ist kann man Verzug anmelden und dann 2 Wochen später könnte man dann vom Vertrag zurücktreten. Alles andere ist Kulanz vom Autohaus oder Seat. Habe deswegen schon gefragt, bei mir wäre eine Stornierung erst in der 1ten Januarwoche möglich.
Das alle keine Planwoche mehr haben soll an den Ferien im Werk liegen erst wenn es dort wieder los geht bekommt man verlässliche Daten meint mein Master. Wegen Wechsel auf M oder M+ für Xler gab es von Seat keine Empfehlung sonst hätte er mich deswegen angeschrieben. Für andere Sachen gab es wohl Empfehlungen etwas anzupassen aber nicht für das Paket.
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ok habe ich überlesen habe vorher geschaut gehabt
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Habe gerade einen Betrag gefunden in dem geht es um eine Anhängerkupplung für den Born, sie dient zwar nur dafür Fahrräder zu transportieren aber besser als nichts:
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Nur gut das mein Verkäufer keine Lust hat sich bei mir auch auf Nachfrage nicht zu melden, daher tappe ich wie immer im Dunkeln aber das ist man ja bei Cupra gewohnt. Weiß echt nicht ob ich mir bei dem Händler noch mal ein Auto bestelle, denn so einen schlechten Service hatte ich bis jetzt noch nicht.
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Es gibt eine elektronische Transportsicherung. Sprich, das ganze System steht auf Transport und man kann nicht mal eben ins Auto steigen und losfahren.
Wie bekommen die die Autos dann auf den Transporter? Weil wenn die drin ist kann er abgeschleppt werden und für mehr sollte sie eigenlichnicht sein. War sonst jedenfalls so und die kann jeder oder muss jeder reinmachen können.
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Laut lesen bleibt es beim Nettolisten Preis :
Die Bundesregierung hat sich laut einem Bericht des Wirtschaftsportals Handelsblatt auf neue Regeln für die als 'Umweltbonus' bekannte Elektroauto-Förderung geeinigt: Wie das Handelsblatt aus Regierungskreisen erfuhr, sollen E-Autos, die weniger als 40.000 Euro kosten, ab 2023 nur noch mit 4.000 Euro bezuschusst werden. Bislang liegt die staatliche Fördersumme für solche Fahrzeuge bei 6.000 Euro. Für reine E-Autos, die mehr als 40.000 Euro kosten, soll die Förderung auf 3.000 Euro sinken. Autos mit einem Kaufpreis von über 65.000 Euro erhalten wie bisher gar keine Förderung.
Zudem soll die Förderschwelle noch im Laufe kommenden Jahres auf einen Nettolistenpreis von 45.000 Euro sinken