Beiträge von city_lion

    Leptitmanu

    E-Plakette für ausländische Fahrzeuge (blaue Plakette): Sofern im Ausland nicht bereits eine Kennzeichnung für elektrisch betriebene Fahrzeuge erfolgt, benötigt das Fahrzeug zur Nutzung der Bevorrechtigungen eine spezielle Kennzeichnung (eine sogenannte E-Plakette).


    Wenn in Frankreich - eine grüne Umwelt Plakette vom TÜV die ordnungsgemäße Kennzeichnung für E-Fahrzeuge ist - dann brauchst du in D keine weitere Kennzeichnung um die EMOG Privilegien nutzen zu dürfen. Du kannst das sicher an jedem Ordnungsamt/Polizei in D erfragen - Entgegen anderer hier glaube ich, dass die Vollzugsbehörden die für den ruhenden Verkehr zuständig sind (das ist in D je nach Bundesland mal die Polizei, mal das Ordnungsamt) das Wissen dazu haben oder zumindest wenn vor ihnen ein französisches Fahrzeug steht, das als solches erkennen und Verfahren besitzen das nötige Wissen adhoc zu erlangen.

    Das Angebot wurde tatsächlich von Cupra eingestellt/beendet. Ich hatte nie originale schrifliche Werbung dazu gesehen, meist wird die Info dazu ja nur über den Presseweg indirekt gestreut. Das wird kaum einklagbar sein.


    Die Händler haben aber dennoch verschiedene Möglichkeiten wie Kontingente und derzeit wird ja auch wieder auf das klassische Vertriebsmodell umgestellt, Rabattaktionen kommen auch wieder. Es lohnt sich mMn. immer verschiedene Händler anzufragen oder dem schon angefragten schlicht Zeit zu geben sein Angebot zu verbessern.


    Wer den richtigen Zeitpunkt abwarten kann ist klar im Vorteil. MMn. ein klarer Nachteil des Leasing ggü. dem Kauf zumind. nach der ersten Leasing-Laufzeit. Persönlich tendiere ich nach meinem derzeitigen, erstmaligem Leasing wieder zum Kauf, es sei denn der Zufall will, das genau dann wieder mein Wunschauto über verbilligtes Leasing in den Markt gedrückt werden soll.

    Also findet der Wechsel dieses Jahr offensichtlich nicht erst mit den Werksferien in Zwickau statt.

    Das (letzter Modelljahreswechsel 24 auf 25) war aber ein Sonderfall aufgrund der EU Regelung und damit notwendigen Umstellung. Ansonsten startet das neue Modelljahr nach den Werksferien.

    ChrisChris und was ist diesmal der Grund?


    Meiner Meinung nach sind die Werksferien für ein Wechsel des Modelljahres oder Facelift überhaupt nicht relevant. Im Gegenteil eine Umstellung genau zu dieser Zeit würde nur das Risiko erhöhen, dass man danach viel zu viele Mitarbeiter gleichzeitig hat, die sich auf geänderte Abläufe einstellen müssen.


    Es werden meist verschiedene Modelle auf der selben Linie gefertigt: Es ist dagegen viel sicherer die verschiedenen Modelle auf der Linie nach und nach umzustellen. Jedes Model pausiert einfach mal ein paar Wochen oder Tage und dann schiebt man zwischen den noch nicht oder schon umgestellten Fahrzeugen anderer Modellen, einzelne Fahrzeuge durch um die Prozesse mit den neuen Teilen oder Abläufen einzufahren, so dass jeder Mitarbeiter jede Maschine mal die Gelegenheit hat sich darauf einzuspielen ohne das gleich hunderte gleiche Fahrzeuge hinter her kommen wenn mal irgendwo ein Fehler passiert und nachgearbeitet werden muss.


    Die Werksferien sind relevant um die Linie zu warten oder bei einem kompletten Modell oder Generationenwechsel ganz umzubauen. Aber um mal Display A gegen B auszutauschen oder andere Sitze, Frontschürzte andere Elektronik, Software einzubauen dafür sind die Prozesse eh schon ausreichend flexibel. Ein Änderung hat man ja eh schon virtuell tausendmal durchgespielt. IMHO sind die Werke derzeit eh nicht so ausgelastet dass man sie 6 Tage im Dreischichtbetrieb fahren muss, also genug Zeit mal einzelne Werkzeuge in der Linie nach und nach auszutauschen.


    Das verstehe ich jedenfalls unter Industrie 4.0 .

    Wie bzw. wann ladet ihr euer Auto? Nach jeder Fahrt, oder konsequent 20 - 80 %?

    Gibt es hier Vor - oder Nachteile zu?

    Kann nur auf Arbeit oder öffentlich laden. Da ich die meisten Kilometer am WE verfahre lade ich meist Fr. und/oder Mo. im Geschäft. Das ergänzt sich auch gut mit dem Lastmanagement dort, weil Di bis Do greift das häufig so stark ein, dass ich über dem Arbeitstag das Auto gar nicht voll bekomme.


    Lade standardmäßig auf 80%, außer ich plane innerhalb 24h eine längere Tour.


    Und unterwegs dann halt nach Bedarf am HPC.


    Wenn ich am WE das Auto nicht brauche, lädt das Auto auch mal 2 Wochen gar nicht, dann reicht mir die 80 auf 20% locker für den Alltag. Auf Strecke fahr ich aber durchaus bis unter 5% runter unter 15% wird aber nicht mehr geparkt und z.B. auf den Mo. oder Fr. im Büro gewartet sondern dann öffentlich sofort geladen.

    Die Produktion von Fahrzeugen mit neuem Modelljahr startet immer zum Ende der Werksferien. Wessen Auto also noch nicht bis zum Start der Werksferien produziert wurde, erhält damit MJ26 automatisch.

    Das war zum MJ25 schon nicht so. Da hatten ID.3, Borns mit kleinem und großem Akku komplett unterschiedliche Umstellungswochen und laufen alle vom selben Band...

    ... normaler Fahrweise...

    es gibt eh nicht die eine "normale Fahrweise". Bei uns in der Familie fährt bestimmt niemand a-normal, aber der Verbrauch zwischen Mutter, Vater, meiner Person ist der Verbrauch stehts bedeutend unterschiedlich gewesen. Für den Born kann ich jetzt nicht direkt sprechen, weil den sind meine Eltern noch nie gefahren, aber den Smart #1 sind alle schon gefahren - und da kommen zwischen Vater und Mutter locker 100km unterschiedliche Reichweite raus und ich, der vermutlich am zügigsten fährt, lag irgendwo dazwischen. Das war bei unseren Verbrennern früher aber schon genauso - es sind offensichtlich die Kleinigkeiten wie die Art der Beschleunigung, wie vorausschauend man fährt, wie oft man bremst und beschleunigt und ob z.B. die "ich fahre 100 auf der Landstraße" für den einen real geen 95 für den anderen real 105 auf dem Tacho tendiert. Aber "normal" ist wohl jede dieser Fahrweisen.


    A-normal würde ich noch nicht mal die "Gas-Bremse-Fahrer" bezeichnen - die es niemals schaffen gleichmäßig ein Tempo zu halten, noch nicht einmal wenn sie eine Fahrzeuglänge hinter einem solch fahrenden Vordermann hängen, dazu kommt diese Fahrweise schon viel zu häufig vor - man muss im allgemeinen "gleichmäßigen" Verkehrsfluss im Berufsverkehr nur mal die Bremslichter beobachen - diese Fahrer erkennt man schnell.


    A-normal würde ich erst Fahrweisen bezeichnen, die es schaffen wie ein Rennfahrer mit beiden Beinen gleichzeitig Brems- und Fahr-Pedal zu bedienen. Zu erkennen am Bremsenverschleiß, das sind die, die nach 15.000 km schon neue Bremsbeläge brauchen und sich gleichzeitig über den generell immer hohen Verbrauch aufregen. Ob das bei den modernen Fahrzeugen wie dem Born überhaupt möglich ist oder die Elektronik da eh die Gasannahme unterbricht habe ich nie ausprobiert.


    Okay - jetzt hab ich doch etwas verallgemeinert. Sicher nicht immer 100% sachlich angemessen.

    ... und das ist dann kein automatisiertes Lenken/Fahren mehr.

    soll es meines Erachtens auch nicht sein, es ist eine Lenkunterstützung. Nicht mehr nicht weniger. Bei der nicht mehr nennenswerten Marke mit T, wo es als "... self driving" verkauft wird ist es tatsächlich ein "Kampf Fahrer gegen Fahrzeug" und umgekehrt: Das Auto hält mit Kraft dagegen und wenn der Fahrer willens und stärker ist bestraft es den Lenkeingriff des Fahrers mit "Tadumm" und ist beleidigt raus. Dagegen ist das Fahren des Travel-Assist ein Miteinander, wenn der Fahrer eingreift registriert das das Auto und akzeptiert das in Grenzen und übernimmt sogar die Fahrweise weiter links oder rechts in der Spur und wenn man mal über die Spur hinweglenkt fängt sich der Lenkassistenz auch wieder sobald man wieder in einer Spur fährt. Umgekehrt ganz alleine, was ich als automatisiertes Lenken/Fahren verstehe, ist oberhalb der Geschwindigkeit eines Stop-and-Go-Verkehr ja gar nicht gewünscht bzw. gemäß der Zulassung eben nicht erlaubt.


    Nur alle 15 Sekunden das Lenkrad antippen - ist nicht Sinn der Sache, das kann man irgendwann auch Reflexartig sogar wenn man ins quasi schon bewusstlos nicht mehr wirklich dem Verkehr wahrnimmt.