Ich habe aber vor ein paar Wochen meine Benutzer ID geändert, vielleicht liegt es ja daran.
Du legst Dich aber echt ins Zeug, dass es nicht auf einmal doch noch klappt mit den Updates 😂
Ich habe aber vor ein paar Wochen meine Benutzer ID geändert, vielleicht liegt es ja daran.
Du legst Dich aber echt ins Zeug, dass es nicht auf einmal doch noch klappt mit den Updates 😂
Das ein am 31.6. gebautes Auto am 1.7. nicht mehr zugelassen wird ist doch Schwachsinn. Ich glaube hier herrscht ne menge Uninformiertheit/Meinungsbildung.
Ja, natürlich gibt es hier viel "Meinung", da ja niemand von CUPRA offiziell hier eine verbindliche Aussage gemacht hat.
Und ich gehe davon aus (Achtung : Meinung!), dass die nicht mehr zulassungsfähige Variante nicht bis Ende Juni produziert wird, sondern nur so lange, wie eine Zulassung vor dem 01.07. realisiert werden kann.
Wie sieht das ganze denn bei anderen Marken und Modellen aus?
Ich habe mir in den letzten Monaten einige Hersteller und Modelle "quer durch den Garten" angeschaut; vor allem weil ich völlig offen dafür war, ob es BEV, PHEV oder Verbrenner werden soll.
Das Thema kam nirgends als Problem zur Sprache.
Aber: Bei einigen von ihnen war (und ist z. T.) es noch so, dass die bisherige Variante nicht mehr konfiguriert und/oder bestellt werden kann und die neue noch nicht.
Sofort verfügbare Fahrzeuge gibt es dort (nur in der bisherigen Variante), aber Angebote immer in Verbindung mit "Zulassung bis spätestens 30.06.2024".
Im April ein Fahrzeug mit Lieferung im September zu bestellen wäre dort oft schlicht aus "bestelltechnischen" Gründen gar nicht möglich gewesen.
Dort wo der Juli-Stichtag gar kein Thema war, scheint es wohl nicht so zu sein, dass die bisherige Software/Hardware die neuen Vorschriften nicht handeln kann bzw. diese schon auf aktuellem Stand dafür zu sein.
Worauf basiert denn die Annahme das Fahrzeuge mit MY24.2 nach Juli nicht zulassungsfähig sind? Gibt es dazu irgendwo harte Fakten?
Selbiges wird hier im Forum und auch im GE-Forum von verschiedenen Usern so dargestellt.
Ich selber habe keinen Zugang zu Quellen bei VW/CUPRA, kann das also nicht verifizieren.
Daher auch meine diesbezügliche Einschränkung ("sofern die Infos bezüglich der nicht UN-ECE-konformen Software 3.x stimmen(!)") in meinen Postings zu diesem Thema.
Ich sehe schon eine zusätzliche Brisanz in der besonderen Thematik dieses Juli-Stichtages.
Der Vergleich mit früheren Fällen "hinkt" daher meiner Meinung nach:
Bei unerwartet vorzeitiger Lieferung an den Händler musste dieser bisher - wenn der Kunde auf dem vereinbarten späteren Lieferzeitpunkt bestand - "nur" etwas länger seine Vorfinanzierungskosten tragen. Wegen diesen "Peanuts" wurde wohl eher selten ein Fass aufgemacht. (Hatte ich selbst auch schon mal)
Da stand ja nie im Raum, dass das Fahrzeug zu diesem späteren Zeitpunkt gar nicht mehr zulassungsfähig ist!
Aktuell jedoch haben wir - sofern die Infos bezüglich der nicht UN-ECE-konformen Software 3.x stimmen(!) - die unschöne Situation, dass bei einer Weigerung, das Fahrzeug vor dem 01.07. (oder 07.07.?) abzunehmen und zuzulassen(!) , danach ein Fahrzeug da steht, welches überhaupt nicht mehr zugelassen werden kann! Und zwar auf niemanden!
Das ist finanziell schon ein ganz anderes Kaliber als die frühere Thematik.
Spekulationen :
Ich habe den Eindruck(!), dass die Verkäufer (und die Disponenten) diesen Umstand gar nicht auf dem Schirm hatten beim Eintragen eines unverbindlichen Liefertermines in die Bestellungen.
Sondern dass dort noch die Erfahrung von früher herrscht(e): "Kein Problem; wenn das Auto früher kommt, dann steht es eben noch eine Zeitlang herum."
Ich persönlich kann mir ganz gut vorstellen, dass bei VW/CUPRA, den Beherrschern der IT, schlichtweg versäumt wurde, im digitalen Bestellprozess eine Warnung oder gar Blockierung einzubauen, wenn als Liefertermin ein späterer Zeitpunkt als 30.06. eingetragen werden sollte.
Es betrifft ja auch wirklich nur einen sehr begrenzten Zeitraum und auch nur Kunden, die (z. B. wegen Ablauf bisheriger Leasingverträge) keinesfalls das Auto früher haben möchten.
Für alle anderen ist der Liefertermin ja eher "nice to have" und eine frühere Lieferung meist sehr willkommen.
Alles anzeigenEs gibt neben explizit gesetzten Fristen aber auch andere gesetzliche Vorgaben wie einen Widerruf.
Ja, das ist mir bekannt.
Eine Empfangsbestätigung für ein gewünschtes Zulassungsdatum bringt Dir leider nichts, wenn dieses nicht Bestandteil des Vertrags war. Da kann man sich noch so viel Wünschen.
Ja, das ist schon klar. In der Bestellung steht ja deshalb auch als (allerdings unverbindlicher) Liefertermin der 04.09. 2024.
Bzgl. der verbauten Technik wird es auch schwer, nur anhand eines "Modelljahres" auf gewisse Komponenten zu bestehen. Zumindest dann, wenn es keine hochoffizielle Liste dazu gibt. Im Regelfall findet man ja nur Angaben zu Ausstattung und Funktion und nicht zu irgendwelchen Hard- und Softwareständen.
Das ist für mich persönlich kein Problem. Ich habe das Fahrzeug ja mit dem Technik-Stand des Bestelltages bestellt.
Ein "Upgrade" wäre für mich persönlich lediglich Bonus.
Im Zweifelsfall stellen sie Dir das Auto "wie bestellt" dann vor die Tür, wie es ihnen passt. Je nach Produktionsplanung kann sich das durchaus mal ändern.
Eigentlich ist eine frühere Auslieferung ja immer ein Grund zur Freude. Nur halt nicht, wenn man ab Tag eins eine veraltete Technik hat.
Siehe oben.
Aktuell ist die Bestellung einfach ein Pokerspiel. Du kannst aber sicher sein, dass VW/Cupra möglichst viel daran setzen wird, die Kontingente an alten Komponenten bis zum Fristtermin möglichst auszureizen.
Das sehe ich auch so!
Eben deshalb ist ja meine Besorgnis, dass CUPRA zumindest versuchen wird, mir eine Abnahme noch im Juni "unterzujubeln". (und sei es durch "versehentliche" Nichtbeachtung des in der Bestellung eingetragenen Liefertermines - oder im schlimmeren Fall durch "Hinauswinden", dass der Liefertermin schließlich "unverbindlich" sei. )
Solange sicher ist, dass mein bestelltes Auto erst im September kommt bzw. erst dann zugelassen werden kann, bin ich zufrieden, auch wenn es dann der Ausstattung zum Zeitpunkt der Bestellung entspricht.
Jedes wirtschaftlich arbeitende Unternehmen setzt alles daran, die eigenen Ressourcen möglichst effizient auszureizen und schnell Geld zu erhalten.
Das weiß ich; bin selbst (Klein-)Unternehmer.
Da ist ein Großkonzern. Die sind stumpf.
Auch das ist mir klar.
Deshalb werde ich, wenn es in dieser Sache zu Problemen (ohne sofortige Lösung durch Autohaus) kommen sollte, den Vorgang direkt zum Anwalt geben und gar nicht erst versuchen, das als Laie selbst regeln zu wollen.
Vielen Dank aber auf jeden Fall für Dein Feedback!
P. S. :Ich habe im Zitat geantwortet, weil ich leider gerade nicht (mehr) weiß, wie ich das Zitat "stückeln" kann.
Vielleicht solltest Du trotzdem auf eine Antwort durch einen anderen Ansprechpartner bestehen. So ein Autohaus besteht ja nicht nur aus einer Person.
Nicht dass noch irgendwelche Fristen verstreichen...
Ein "Spiel auf Zeit" ist leider ein beliebtes Vorgehen in der Automobilbranche.
Ich gebe Dir diesbezüglich grundsätzlich recht!
Allerdings gibt es in diesem Fall zum Einen keine Frist zu beachten (es ist ja noch nichts "passiert") und zum Anderen habe ich eine Empfangsbestätigung für meine Email - in welcher ich auch nochmals klargestellt habe, dass eine Zulassung vor dem 01.09.2024 für mich nicht in Frage kommt.
Aufgrund der hier (und in anderen Foren) herrschenden Unklarheit und dem Umstand, dass jetzt anscheinend recht schnell nach Bestellung produziert wird, habe ich meinen Verkäufer angeschrieben.
Darin habe ich um eine VERBINDLICHE Antwort gebeten, ob es gewährleistet ist, dass nicht mein im April bestelltes Fahrzeug noch in einer Konfiguration produziert wird, die zum unverbindlichen Liefertermin im September (Ablauf Vorfahrzeug-Leasing) nicht mehr zulassungsfähig ist.
Bzw., dass NICHT im Mai/Juni eine Mail kommt "Ihr Fahrzeug ist da, bitte unbedingt noch bis 30.06. zulassen!"
Wenn mir eine Antwort vorliegt, schreibe ich hier.
Update :
"Mein" Verkäufer ist in Urlaub.
Die Rückmeldung wird daher noch dauern.
Also Autoverkäufer sind mit Abstand die inkompetensten Verkäufer die es gibt. Ich fahre in letzter Zeit so ziemlich alles Probe was der E Auto Markt hergibt. Die wenigsten können etwas über die Ladeleistung und Reichweite erzählen. Nach 10min googlen ist man besser informiert als 95% von denen. Die meisten Verkäufer haben einfach keinen Bock.
Deckt sich mit wenigen Ausnahmen* mit meinen Erfahrungen.
Das Beste war bei Smart, wo es ja tatsächlich 2 Produkte gibt (die sich im Prinzip nur durch die Karosserieform unterscheiden). Da kann man ja echt nicht noch behalten, wie die Unterschiede zwischen den 3 möglichen Ausstattungsvarianten sind.
*Eine dieser Ausnahmen hat mir dann den Born verkauft
Aufgrund der hier (und in anderen Foren) herrschenden Unklarheit und dem Umstand, dass jetzt anscheinend recht schnell nach Bestellung produziert wird, habe ich meinen Verkäufer angeschrieben.
Darin habe ich um eine VERBINDLICHE Antwort gebeten, ob es gewährleistet ist, dass nicht mein im April bestelltes Fahrzeug noch in einer Konfiguration produziert wird, die zum unverbindlichen Liefertermin im September (Ablauf Vorfahrzeug-Leasing) nicht mehr zulassungsfähig ist.
Bzw., dass NICHT im Mai/Juni eine Mail kommt "Ihr Fahrzeug ist da, bitte unbedingt noch bis 30.06. zulassen!"
Wenn mir eine Antwort vorliegt, schreibe ich hier.