Gerade kam der Anruf vom Freundlichen, der Termin mit dem Außendienstler von Cupra ist morgen. Ich werde berichten ob er mir Version 4.0 „on-the-fly“ per USB Stick aufspielt 😊
Die Chancen stehen gut, wenn das Fahrzeug, mit dem er anreist, mit einem Flux-Kompensator ausgestattet ist oder die Aufschrift "RELATIVITY" trägt. Ansonsten..... 😁
Du bist ja auch, genau wie ich, kein PERFORMER. 🤣🤣
Ist "PERFORMER" das Fremdwort für "Spätpubertierender verhinderter Möchtegern-Rennfahrer"? 
Ich frage für einen Freund! 
Ich kann nicht zu Hause laden und muss daher 100% öffentlich laden.
Da fällt schon auf, dass die Ladeinfrastruktur hier sehr verbesserungswürdig ist im Vergleich zu anderen Bundesländern. Kein SuC, kein Ionity, nur wenige EnBW-Lader und ein Flickenteppich von Lokal-Fürsten (Stadtwerke-Anbietern) ohne ordentliches Roaming, so dass sich kein Abo EINES Anbieters wirklich dauerhaft lohnt.
Von überdachten Ladestationen gar nicht zu reden. Eine einzige einsame überdachte Säule vom "exotischen" Anbieter MER in 20 km Umkreis. Ansonsten alle unter freiem Himmel und z. T. sogar am Wochenende durch Schranke versperrt, wenn am Baumarkt.
Und auch die allerwenigsten ALDI-Märkte haben Schnelllader, sondern nur AC oder gar nichts.
Und ja, sobald man das Saarland verlässt, wird es deutlich besser. 
P.S.:
Und nun wieder nicht Saarland-spezifisch : Als Kunde von YELLO Haushaltsstrom kann man quasi den vergünstigten Vorteilstarif der EnBW nutzen. Es ist ein eigener Ladetarif von Yello ("Autostrom mobile") der in der Mobility+ App von EnBW aktiviert werden kann und die Konditionen des EnBW Vorteilstarifes beinhaltet.
Der Franzose fährt eben kein Tesla, der mag lieber Fahrzeuge von Stellantis 😂
Tatsächlich fahren hier viele französische Autos herum - was aber hauptsächlich an den absurd hohen Rabatten für Hinz und Kunz liegt. (Zumindest gilt das für Verbrenner - die Umsätze für elektrische Franzosen halten sich stark in Grenzen)
Auf Langstrecke empfehle ich bei Tesla mit Abo zu laden. 👍
Ja, für uns Saarländer aber wirklich nur auf Langstrecke. (Also z.B. auf der Fahrt in den Urlaub etc.) Hier im Burkina Faso der Ladeinfrastruktur (aka Saarland) gibt's ja weit und breit keinen. 
Genauso wenig wie einen Ionity-standort.
Da empfiehlt sich auch nur ein Kurzzeit-Abo für die Reise.
Aber beides nicht, um auch hier zwischendurch mal nachzuladen
Ich bin schon ziemlich erstaunt, wie unterschiedlich das - trotz eigentlich einheitlichem Agenturmodell - seitens der Autohäuser/Verkäufer/"Master" gehandhabt wird.
Ich könnte ja noch verstehen, wenn die Herr- bzw. Damschaften nicht von sich aus informieren.
Aber spätestens wenn seitens des Kunden aktiv nachgefragt wird, sollte man doch mal in die Gänge kommen und notfalls ein Telefonat oder eine Computer-Recherche mehr als uuuuuunbedingt notwendig machen, ohne dass ihnen das gleich zu viel wird.
(Mir hat "mein" Verkäufer - nachdem er mir das schon telefonisch mitgeteilt hatte - später im Autohaus auf seinem Computer gezeigt, wie dort mein Auto angelegt ist, incl. Ausstattung und voraussichtlicher Produktionswoche.
Es würde mich schon sehr verwundern, wenn andere Händler ein anderes System hätten.
Andererseits : Ich erhalte in meinem eigenen Geschäft fast alle Neukunden dadurch, dass die werten Berufskollegen es nicht für nötig halten, auf Emails oder Ab-Nachrichten zu reagieren - von proaktiver Information gar nicht erst zu reden.
Die App zeigt mir in der Tat für Porsche-HPC-Ladestationen Preise von circa 20 ct/kWh an. Das teste ich heute mal in Belgien. Porsche HPC sind nur leider recht dünn gesät.
Bitte aufpassen dabei: Einige dieser HPC an Porsche-Zentren sind nur für Kunden/Mitarbeiter des PZ und/oder nur während der Geschäftszeiten geöffnet und/oder haben andere Ladepreise.
Also keineswegs "20 cent an allen PZ für jedermann zu jeder Zeit", wie das gerne in einigen T-Videos zunächst angekündigt wird - und dann im "Kleingedruckten" bzw. den Kommentaren relativiert wird.
... Und ich bin süchtig danach.
Jetzt bin ich aber ziemlich froh, dass das nicht ein Mann auf den Beitrag von Haselhuber geantwortet hat!
Das hätte dann durchaus das Potential für (Fehl?)Interpretation gehabt 
Ach, die zahlen alle ziemlich gut.
Ich meinte nicht die Bezahlung der Mitarbeiter, sondern die Gesamt-Ressourcen.
Wer weiß, vielleicht wäre auch schon vieles besser, wenn die Entscheider mal ihre eigenen Autos fahren würden...
Das glaube ich auch 
Da gibt es garantiert Menschen, die das alles besser können. Wenn aber auf diese Menschen nicht gehört wird oder sie keine Entscheidungsgewalt haben, passiert eben Mist.
In Summe kann man es dann tatsächlich nicht.
Ich meinte das auch "in Summe".
Die digitale Demenz in Deutschland spielt VW hier echt in die Karten. Wenn man nicht weiß, was gut geht oder wie gut es sein kann, weiß man auch nicht, was schlecht ist.
Ich kenne Born-Fahrer, die sind total Happy. Radio Schlagerparadies läuft, das Navi wird nicht genutzt und eine App wurde nie installiert. Man muss nicht schalten und beim Rückwärts fahren piept es. Toll.
Dort im "MeinID"-Forum kommt das vor allem - aber nicht nur - von (anscheinend) deren Berufskollegen, die sich ellenlang in Erklärungen ergehen, wieso die Programmierer gar nicht anders können und "eigentlich" alles klappen müsste. Und wenn nicht, dann keinesfalls ihretwegen.
Wenn man denen glauben würde, müsste das bei BMW, Mercedes, Hyundai etc. eigentlich auch nicht gehen dürfen
Hinzu kommen noch die Menschen, die ihre eigene Kaufentscheidung "verteidigen" und die Probleme nicht wahrhaben möchten. Auch das ist menschlich.
O. T. (sorry) :
Das sind sowieso schon seit vielen Jahren in diversen Foren meine absoluten Favoriten!
Bei jeder Kritik kommt wie aus der Pistole die "Abwehr-Trilogie" :
- MEIN Auto funktioniert absolut problemlos
- Andere Hersteller haben auch Probleme / Kein Modell ist fehlerfrei.
- Ihr Hater wollt nur das Auto ("unseren Liebling") schlecht machen.
Im Klartext: "Da ICH mich für dieses Modell entschieden habe, kann es gar nicht schlecht sein, denn dann hätte ICH ja einen Fehler gemacht und das kann ICH nicht zugeben. "
Auf dieser Basis wurden aber auch schon seit Jahrzehnten in vielen Branchen bei den absurdesten Geschäftsmodellen die Kunden ohne viel Zutun bei der Stange gehalten.
Bei meinen bisherigen 11 Neufahrzeugen gab es bei 10 nach der Bestellung überhaupt keine Zwischenmeldung; ich habe aber auch nie nachgefragt.
Da kam jeweils lediglich der Anruf "Ihr Auto ist jetzt da. Wann wollen Sie es abholen?"
Nur in einem Fall gab es eine mehrmonatige Lieferverzögerung, welche aber rechtzeitig angekündigt wurde. Da gab es halt ab dem ursprünglichen vereinbarten Lieferzeitpunkt einen für mich kostenlosen Leihwagen und nach 4 Monaten hieß es wieder "Ihr Auto ist jetzt da. Sie können es am Freitag abholen." Selbst da habe ich nicht zwischendurch nachgefragt.
Mehr Gedöns brauche ich persönlich auch gar nicht. Es war mir immer völlig schnuppe, ob und wann eine Fahrgestellnummer erteilt wird, oder wann die Kiste geplant oder gebaut wird oder die linke hintere Seitenscheibe eingesetzt wurde. 
Jetzt beim Born war es nur deshalb etwas anderes, weil es diese nicht unerhebliche Modelljahres-Thematik gibt und ich fälschlicherweise die Möglichkeit einer vorzeitigen Zwangszulassung im Juni befürchtet hatte.
