DACIA SPRING !
Geile Karre! Achtet mal auf das Blech des Daches, wenn Ihr die Tür zumacht. Das Blech flattert mehr als das Stoffverdeck eines Cabriolets.
DACIA SPRING !
Geile Karre! Achtet mal auf das Blech des Daches, wenn Ihr die Tür zumacht. Das Blech flattert mehr als das Stoffverdeck eines Cabriolets.
Mei, wenn die Haubentaucher von der Marktaufsicht zwar feststellen, dass kein ausreichender Wettbewerb vorhanden ist, sie aber nicht handeln wollen, um die armen Abzocker nicht beim Ausbau zu hemmen, braucht man sich über die Situation bei uns nicht wundern.
Musterschüler Norwegen
Das sind nun wirklich die allerletzten scheiß Heuchler!
Einen auf grün machen mit dem ganzen Geld, das die aus Öl und Gas verdienen.
müssen die sogar 45 Minuten Pause machen
Ja, nach 4,5 h Fahrzeit und die schafft man mit dem Born auf der Autobahn nicht!
Etwas was man nicht vermeiden kann, betrachte ich gar nicht als Verlust - also gedrosseltes Laden mit 6 Ampere und daraus höheren Elektronik-Verbräuche würde ich dann als Verlust bezeichnen - aber wenn ich mit 11kw Lade geht es nicht besser.
Doch mit 11 kW geht es besser!
Das folgende Diagramm zeigt, dass sich die Ladeverluste zum einen aus einem Offset (quasi Grundverbrauch) und einem Batterieleistungs-abhängigen Teil zusammensetzen. Ersterer kann man als Konstante von ca. 200 W modellieren. Letzterer basiert auf einem (nahezu) konstanten Ladewirkungsgrad der Batterie von ca. 0,95. Dass das so ist, erkennt man daran, dass man mit einem Polynom ersten Grades (einer linearen Funktion der Form y = ax + b) den Messwertverlauf im folgenden Diagramm nachbilden könnte.
Oder anders formuliert:
Würde man für den gezeigten Ladeleistungsbereich das Integral der Verlustleistung bilden für den Zeitraum einer bestimmten nachgeladenen Energiemenge, so gilt: Je höher die Ladeleistung desto höher ist zwar die Verlustleistung, aber desto niedriger ist die Verlustenergie für den Ladevorgang.
die mit 160 über die Autobahn donnern
160 ist sicher kein Donnern - 260 schon eher.
typische "ich schaff die 1200km nach Intalenien auf ein mal ohne Pause" Aussage.
Nein, Deine Aussage ist eher:
Typisches Gelaber von Leuten die ganz viel Meinung und keine Ahnung haben.
Und nein, es geht nicht um 1200 km am Stück fahren, da dies erstens ohne Erholungspausen nicht funktioniert und zweitens die Reichweite bei zügiger Fahrweise ohnehin nur 600...800 km beträgt, was sogar länger ist als die Etappen zwischen zwei Erholungspausen.
Aber die Etappen zwischen zwei Ladestopps sind nun einmal unnötig kurz hinsichtlich erforderlicher Erholungspausen.
Der jenige, der derart viele mindestens dreißigminütige Erholungspausen braucht wie das Auto Ladepausen mit 77 kWh und viel schlimmer mit 58 kWh, sollte überprüfen, ob er gesundheitlich geeignet für das Führen eines Fahrzeuges ist.
Wie dem auch sei:
Hinsichtlich der Ladeverluste muss man sagen, dass VW MEB vergleichsweise gut abschneidet.
Die hohen Verluste bei kleineren Ladeleistungen kann man sich von März bis September bei PV leisten, da man eh Überschuss ohne Ende hat.
Im Winter ist es anders. Da ist das nächtliche oder morgendliche Zielladen mit 11 kW (bei einem über Nacht leer gewordenen Heimspeicher) effizienter als ein Laden mit geringer PV-Leistung tagsüber,weil dabei die Verluste im Auto höher sind.
noch stört mich die Ladepause. Denn nach 2 bis 3 h muss ich oder meine Frau mal Pause machen und der Junior sowieso.
Typisches BEV-Fahrer-Phänomen: sich die Laderei schön reden.
Erst heute Nachmittag musste ich schmunzeln
Ich musste im Urlaub am Mittelmeer auch schmunzeln, wenn auf dem Weg dahin deutsche BEV-Fahrer mit 100 km/h auf der rechten Spur der Autobahn stehen.
Auch mit 77 kWh ist die Karre nicht langstreckentauglich. Ich würde sofort auf einen ID.7 Tourer als Hauptfahrzeug umsteigen, wenn er im Bereich von 150 bis 200 kWh liegen würde.
Ja, aber das erfolgt alle 1000 km und nicht alle 250... 350 km.
Bei diesen Lade-Zwangspausen an Autobahnraststätten kommen dann noch teures Klogeld und Imbisse für die Mitfahrer hinzu, was die Mobilitätskosten weiter erhöht.
Momentan scheint EWE am günstigsten, bzw., besser gesagt, am wenigsten unverschämt zu sein.
Die Schwäche der GJR liegt aber nicht bei den Wintereigenschaften, sondern bei den Sommereigenschaften, und da z.T eklatant.
Ja, die neuen Modelle (bei Goodyear ist auf das Gen3 zu achten!) schneiden im aktuellsten Test nicht mehr so mies ab wie zuvor.
Interessent ist, dass die Messwerte vom ADAC im Bereich der reinen Winterreifen liegen.
Dementsprechend handelt es sich quasi um Winterreifen, die als Sommerreifen verkauft werden.
Somit sind sie eine gute Alternative zu Winterreifen, die in 215/50R19 sündhaft teuer sind.
Ob die Karre aus der Gewährleistung ist, ist egal.
Wichtig ist, dass die erfolglose Nachbesserung noch in der Gewährleistungsfrist ist.
Das größte Problem bei Dir ist sicher nicht an der Karre.
Das größte Problem bei Dir ist die Inkompetenz der Werkstatt mit ihren vorgelagerten Instanzen.
Gibt es eine Kausalität zwischen (Luft-)Feuchtigkeit und dem Fehler?