Genau diese Diskussion gab es erst vor 2 - 3 Seiten durch mich.
Einfach mal zurück blättern. Dort bin ich in einem Post die Garantiebedingungen durchgegangen und habe aufgezeigt, dass es funktioniert 
Beiträge von itsab97
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Bei mir ist das auch so. Ich habe SW 3.2.1 und eine Bestätigung von Cupra, dass es ab der KW36 für mein Fahrzeug ein Update geben soll. Was genau Inhalt dieses Updates sein wird ist mir nicht bekannt. Das Auto selbst funktioniert sehr gut ... die Software funktioniert, Schulnote "Ausreichend". Man kann damit leben, auch wenn ich an dieser Stelle enttäuscht bin, da ich mich beim Kauf vor zwei Jahren auf das Versprechen der stetigen Verbesserung der Funktionalität durch regelmäßige Softwareupdates verlassen habe. Problematischer sehe ich das Ganze, wenn ich das Fahrzeug verkaufen oder in Zahlung geben möchte. Hier entsteht m. E. ein überdurchschnittlicher unnatürlicher Wertverlust durch die "veraltetet" Soft- und Hardware. Nochmal kritischer wird das dann, wenn im nächsten oder übernächsten Jahr das wirkliche Facelift kommt. Ich denke, dann Sinken die Preise für die "alten" Modell mit alter Hard- und Software < 5.x tief in den Keller.
Den Wertverlust aufgrund "veralteter Software" sehe ich ehrlich gesagt unkritisch. Das wird eher ein Verhandlungsargument am Ende sein, um nochmal 200€ runter zu gehen.
Am Ende des Tages ist die Batterie das mit Abstand wertvollste Bauteil und die meisten Leute werden sich weiterhin am Kilometerstand und anderen Faktoren orientieren.Sieht natürlich anders aus, wenn durch ein zukünftiges Update eine super krasse Funktion hinzugefügt wird, die alles ändert.
Aber lediglich die mögliche Funktion des manuellen Vorheizens der Batterie oder ein etwas flüssigeres Infotainment wird meiner Meinung nach nicht einen erheblichen Wertverlust mit sich ziehen.
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1. eine freie Werkstatt hat mich neulich darauf hingewiesen, das bei einem Kundendienst bei denen vermutlich die Batteriegarantie erlischt. Tatsächlich muss man bei Smart in eine von Smart zertifizierte Werkstatt gehen, sonst keine 8 Jahre Garantie auf die Batterie. Hab beim Cupra noch nicht geschaut, geh aber von der gleichen oder einen ähnlichen Regelung aus. Dein Auto, dein Risiko. Wir gehen das Risiko nicht ein.
Ich habe gerade einmal in die Garantiebedingungen geschaut. Dort steht unter dem Punkt "Ergänzende Garantie - Hochvoltbatterie" -> Garantieausschluss und -beschränkungen:
"Im Übrigen gelten auch für die Hochvoltbatterie alle Bestimmungen der Neuwagengarantie entsprechend."Ein weiterer Blick in die Bedingungen der grundsätzlichen Garantiebedingungen verrät:
"Ansprüche gegenüber dem Garantiegeberaus dieser Garantie sind schliesslich ausgeschlossen, wenn der Mangel dadurch entstanden ist, dass:
• das Fahrzeug zuvor durch den Garantienehmer selbst oder durch einen Dritten
unsachgemäss instandgesetzt, unsachgemäss gewartet oder unsachgemäss gepflegt
worden ist, es sei denn, dies geschah im Rahmen einer Garantieleistung durch einen
autorisierten CUPRA Servicepartner"Da ATU und andere freie Werkstätten inzwischen lautstark damit werben, dass die Herstellergarantie erhalten bleibt UND sie nach Herstellervorgaben arbeiten (d.h. z.B. nur originale Ersatzteile verwenden), sehe ich hier kein Problem in Bezug auf die Batteriegarantie.
Ich kann durchaus verstehen, dass man sich mit der Inspektion bei Cupra einfach sicherer fühlt. Das würde ich prinzipiell auch. Aber da ich von unserem Kia e-Niro weiß, wie günstig andere Hersteller die gleichen Arbeiten an BEVs anbieten, werde ich Cupra dieses Geld nicht spendieren
2. wo hast Du den das her, das die Wartungskosten bei Cupra niedrig sind? Hab ich bisher nicht gehört oder gelesen?
Das habe ich ja auch nicht behaupten wollen. Damit wollte ich lediglich in Bezug auf den Kommentar vor mir ausdrücken, dass man die hohen Servicekosten bei Cupra BEVs nicht auf die allgemeine Elektromobilität pauschal ausweiten kann
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Danke für eure Erfahrungen. Ich war mir gelegentlich wirklich schon nicht sicher, ob vielleicht mein Auto einen Defekt hat. Wir haben noch einen Kia e-Niro, der auf gleichen Kurzstrecken zum Teil auf 10kWh kommt. Ich habe dann auf einmal 14 - 15kWh auf der gleichen Strecke... .
Ich bin jetzt doch schon sehr gespannt auf den Reifenwechsel zum Winter. Da wir eine PV Anlage zuhause haben, ist mir der Mehrverbrauch im Alltag tatsächlich fast egal, da der Strom aktuell im Überfluss da ist
Auf Langstrecke (z.B. war ich jetzt erst 2500km in Schweden unterwegs) sieht das natürlich schon wieder komplett anders aus.
Einen Felgenwechsel würde ich frühestens in Betracht ziehen, wenn die aktuell montierten Reifen einmal runtergefahren sind und getauscht werden müssten.
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Ich wollte einmal meine Informationen zu meinem Born beim letzten Werkstattbesuch teilen.
Nachdem ich hier schon seit gefühlt mehreren Monaten lese, dass einige Leute Updates erhalten haben, wollte ich wissen, ob für mich auch etwas bereit steht.Außerdem konnte man mir auch endlich sagen, was für eine Software ich aktuell drauf habe, was ja eigenständig nicht so richtig nachzuvollziehen ist.
Bei mir ist es aktuell die 3.2.1. Ein Update steht derzeit nicht an.
Irgendwie war ich der Meinung, dass hier einige von Euch schon berichtet haben, ein Update auf 3.5 oder so erhalten zu haben?
Oder verwechsele ich gerade etwas?
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Gefahren bin ich auf dem Hinweg zwischen 120 und 130 und auf dem Rückweg 130 bis 160.
Verbrauch auf dem Hinweg lag bei Ankunft ab start bei 14,8 kWh und auf dem Rückweg zwischen 16 und 18 kWh.
Darf ich fragen was für Felgen du hast?
Ich komme auf solche Werte gerade mal in der Stadt. Wenn ich zwischen "130 bis 160" fahre, so wie du beschreibst, stehen bei mir aber ganz schnell die 23 - 25 kWh / 100km.Und was hast Du zur Planung der Routen verwendet? Gerade wenn Du speziell bei Ionity laden wolltest.
Ich habe teilweise das Cupra Navi genommen, aber hier die automatische Ladeplanung deaktiviert und als Ziel die Ladesäule meiner Wahl ausgewählt. Er plant mir für meinen Geschmack zu schnell dazwischen. Sobald er der Meinung ist, dass man nicht ankommt, will er dir regelrecht eine andere Ladesäule aufzwingen.
Zum Teil habe ich auch einfach Android Auto genutzt und manuell abgeglichen, was das Auto für eine Restreichweite angibt und wie viel Kilometer es noch zur Ladesäule sind.
Bei meinem Fahrzeug stimmt die prognostizierte Reichweite ziemlich genau, wenn ich Tempomat 110 - 115km/h fahre. Alles dadrüber, sinkt die Reichweite schneller, als man tatsächlich Kilometer fährt.
Kann jemand meine Erfahrung bestätigen? Manchmal habe ich nämlich schon das Gefühl, dass mein Born irgendwie mehr verbraucht als andere hier beschreiben. Reifendruck war im übrigen richtig eingestellt
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Meines Wissens nach ist die Garantie nur bei Gebrauchtwagen auch sicher in einer Fremdwerkstatt weiter gültig, nicht bei Neuwagen. Das BGH-Urteil bezog sich explizit auf eine Gebrauchtwagengarantie und es wird auch oftmals explizit nach Neuwagengarantie und Garantie unterschieden:
Ein Blick ins Boardbuch vom Cupra Born sagt jedoch:
Der Service ist bei einem Cupra Händler oder einer Fachwerkstatt durchzuführen (kein Zitat, aber Kern der Aussage).
Außerdem werben die ganzen freien Werkstätte doch auch inzwischen damit, dass die Herstellergarantie erhalten bleibt.Den einzigen Vorteil das ganze bei Cupra durchzuführen wäre meiner Interpretation nach, der Erhalt der Mobilitätsgarantie. Diese entfällt in meinem Fall nämlich.
Außerdem hat mein Fahrzeug eh nur 2 Jahre Garantie ab Werk und eine Garantieverlängerung möchte ich nicht abschließen. Somit würde die Garantie an diesem Tag so oder so auslaufen.
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Nachdem ich nun 3 Wochen in Dänemark und Schweden im Urlaub war, wollte ich einmal meine Erfahrung der ca. 2500km langen Tour mit Euch teilen
Ich habe kurz vor Abfahrt das Angebot von Ionity für 7,99€ Grundgebühr gebucht, um in Deutschland für 39cent pro kWh und in Dänemark und Schweden sogar noch günstiger laden zu können.
Insgesamt hatte ich auf den 2500km etwa Ladekosten von 160€. Ich habe mal grob überschlagen und wäre mit meinem alten Audi A3 2.0 TDI auf ca. 100€ mehr Spritkosten gekommen.
Das DC Laden mit Ionity hat in Dänemark und Schweden super gut funktioniert. Die Abstände zwischen den Standpunkten waren wirklich angenehm um einen guten Kompromiss zwischen Ladedauer und Fahrstrecke bis zur nächsten Ladestation hinzubekommen.
Mit dem kleinen Akku des Borns sollte das sogar auch funktionieren. Ich habe versucht die Ladestationen mit möglichst geringer Restkapazität zu erreichen und mehrfach die Ladeleistung von 176kW gesehen. Das war schon wirklich sehr angenehm.
Nur einmal bin ich in einen richtigen "Ladestau" geraten, weil es nur 6 Ladesäulen gab, die alle belegt waren. Vor mir haben noch 4 andere E-Autos gewartet.
Besonders bitter: Eine Ladesäule war defekt (kann natürlich passieren) und eine andere war von einem Volvo belegt, der gar nicht geladen hat. Nach ca. 20min kam die Besitzerin und war selber sichtbar überrascht, dass das Fahrzeug nicht geladen hat.
Das AC Laden in allen Städten war problemlos möglich, wenn auch gelegentlich teurer als mit dem Ionity Tarif (das hing wirklich sehr vom Betreiber ab).
Lediglich in Malmö sah es für meinen Geschmack etwas dünn aus mit Ladesäulen.
Positiv empfand ich das Ladeerlebnis in Göteborg. Dort haben sie eine einzige App fürs Laden und die Parkkosten entwickelt.
Hätte man deutsche Ladeapps zum Starten des Ladevorgangs genommen, wäre man im übrigen deutlich teurer gewesen.
Am Ende der Tour stand noch eine Fährfahrt von 9 Stunden von Malmö nach Lübeck an. Bei all den Geschichten über "E-Autos auf Fähren" in den vergangen Jahren, war das aber mit dem Anbieter Finnlines super unkompliziert.
Hier gibt es keinerlei Beschränkungen für E-Autos. Der einzige Hinweis von Finnlines: Das Laden des Autos während der Fahrt ist nicht möglich.
Alles in allem kann ich für mich nur sagen:
Der große Akku in Kombination mit warmen Wetter macht das Langstrecken Reisen mit dem Born absolut problemlos. Ich würde wirklich nie wieder zu einem Verbrenner zurückkehren. Einziger
kleines Ärgernis für mich auf Langstrecke: Die 20 Zoll Firestorm Felgen (die ja auch breitere Reifen haben) scheinen den Verbrauch doch merklich zu erhöhen.
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Also ich habe mich jetzt nach dem Einholen von mehreren Kostenvoranschlägen von VW und Cupra Werkstätten dafür entschieden, zu einer freien Werkstatt zu gehen.
Als einzigen Nachteil sehe ich hier die wegfallende Mobilitätsgarantie, die jetzt aber auch nicht wirklich mehr als mein Schutzbrief bietet (oder habe ich da etwas vergessen?)
Im Raum Hannover wollten die Werkstätten alle zwischen 500€ - 560€ haben. ATU hat derzeit ein Angebot ab 159€ (zuzüglich Filter) und eine Werkstatt genau gegenüber meines Arbeitgebers möchte 245€ für alles haben.
Habe ich ansonsten noch einen Nachteil vergessen?
Ich habe meinen Born gestern vom 1. Service abgeholt. 431€ inkl. Filter und Mwst. Finde das obwohl hier noch höhere Preise aufgerufen wurden schon heftig. Das Märchen, dass E-Autos niedrigere Wartungskosten haben, ist damit hinfällig.
Das Märchen, dass E-Autos von Cupra niedrigere Wartungskosten haben, definitiv.
Wir haben noch einen Kia e-Niro und für die gleiche Inspektion 90€ gezahlt. -
Heute bei meinem Freundlichen im Heimatort die 2-Jahres-Durchsicht machen lassen ohne Luftfilter und 198 Euronen bezahlt. Auto war innen und außen gereinigt und alles wurde vom Techniker besprochen und kontrolliert.
Keine Probleme weiterhin.
Bin sehr zufrieden! 😀
Und das war eine offizielle VW / Cupra Werkstatt?
Bei mir im Raum Hannover habe ich fast kein Angebot unter 400€ erhalten... .
