Beiträge von SnkrWatch

    Das günstigste Angebot welches mir vorliegt ist über 250,- € mit 1500,- € Anzahlung (10tkm/24M). Also meint ihr da kommen noch bessere Angebote?


    Anscheinend wird es deutlich teurer je länger das Leasing läuft. Dachte eigentlich das wäre andersrum.

    18 Monate waren besser als 24 Monate

    Ohne Anzahlung

    300€ für 18 und 330€ für 24 Monate

    Allerdings plus Überführung verteilt auf die Monate kam rechnerisch das Gleiche raus.

    Hab dann 18 Monate genommen, weil ich keine Inspektion bezahlen will nach 24 Monaten. Und 18 Monate fand ich als Test für das erste Mal BEV perfekt.

    Das ist einfach Physik das trifft genauso auch den Verbrenner. Die Kraft die benötigt wird um den Windwiederstand weg zu drücken steigt nicht gleichmäßg sondern exponentiell. Generell kann man sagen, dass die Verbräuche so um und bei 100 herum noch halbwegs ertragbar sind. Alle was schneller fährt muss einfach wesentlich mehr Luft weg schieben.

    Das stimmt wohl, aber ....
    BEV verbraucht in der Stadt normalerweise weniger als ein Verbrenner, umgekehrt verbraucht ein BEV auf der Autobahn mehr als ein Verbrenner.

    Benziner in der Stadt bei mir 9l, Autobahn 7,6 l / 100Km bei 140-150 km/h

    Beim BEV steigt der Verbrauch ab 120 km/h leider extrem an.


    Ich weiß, man könnte auch langsamer fahren, aber das finde ich dann doch keine Alternative auf der Autobahn.

    Wie schon anderen meinten bei Langstrecken sollte man sowieso alle 2-3 Stunden Pause machen.

    Sorry, aber das macht doch keiner freiwillig, wenn er nicht muss (im doppelten Sinne "muss")

    Die BEV Fahrer benutzen das nur als Ausrede, um die Zwangsstopps schönzureden :)

    Also ehrlich gesagt verstehe ich die Aufregung nicht. Bei Verbrennern ändern sich die Benzinpreise teilweise im Minutentakt und sind lokal aber mal so richtig unterschiedlich. Und dann kommt noch der Autobahntankstellenabzockfaktor dazu. Verbrennerfahrer benutzen Apps um den günstigsten Preis zu ermitteln und fahren teilweise Umwege um ein paar Euro zu sparen. Was bei Verbrennern seit Ewigkeiten gang und gäbe ist, wird für BEVs zum Problem hochstilisiert. Natürlich gibt es sinnlose Komplexität bei den Systemen. Aber zumindest ändern sich die Ladepreise nicht im Minutentakt so wie teilweise die Benzinpreise. Man kann das schon ein bisschen vorplanen um nicht in die Kostenfalle zu tappen. Man muss ja nicht plötzlich und unerwartet laden. Genauso wie man nicht plötzlich und unerwartet tanken muss und dann an der Autobahntanke landet. Wer das macht ist ohnehin nicht bei Verstand oder es ist ihm egal weil er/sie eine Tankkarte vom Arbeitgeber hat.

    Also wenn ich in Urlaub fahre, dann will ich ankommen. Dann schau ich auch nicht auf eine APP, wo ich günstig tanken kann und ich würde auch nicht extra von der Autobahn runterfahren um zu tanken, aber das macht natürlich jeder anders. Darum spreche ich hier auch nur für mich. Dann bin ich wohl nicht bei Verstand :)

    Nur, wenn ich dann auf einmal mit dem BEV mehr oder das Gleiche zahlen muss, dann hört der Spaß schnell auf, weil dann die anderen Nachteile, die bereits 1000 fach diskutierten (Zeit, laden, usw.) einfach schwerer wirken.

    Natürlich sind die Benzinpreise auf der Autobahn totale Abzocke.


    Ich bin letzte Woche mit nem T-Roc Benziner 648Km gefahren, der hat unter 7l verbraucht, bei 150-160 Km/h Das dürfte der gleiche Preis pro km sein, welchen ich auch mit dem BEV bei der Strecke hätte.

    Benzin 2€l / Laden 0,69 € auf der Autobahn. Da schwindet der Kostenvorteile des BEV dahin, im Vergleich zu Innenstadt, wo es andersrum ist.

    Mal abgesehen davon, mit einem Diesel hätte man bei der Strecke auf der Autobahn überhaupt nicht tanken müssen, da wäre der BEV kostentechnisch völlig unterlegen.

    So bekommt man natürlich niemanden dazu auf einen BEV umzusteigen, maximal als Zweit- oder Drittwagen.


    ich sag ja nicht, dass es mit dem BEV ein Riesenproblem ist, aber das Netz ist halt nicht so dicht wie das Tankstellennetz und die vielen verschiedenen Anbieter machen es einem nicht leichter.

    Beim Tanken brauch ich auch keine App, zu Not nicht mal ne EC Karte und ich muss auch nicht zwingend ein Navi nutzen, weil die Tankstelle kommt automatisch alle 50km.

    Falls dann eine Tanksäule mal nicht funktioniert, ist weniger tragisch, als wenn eine Ladestation nicht funktioniert, weil es normalerweise mehr Tank- als Ladesäulen gibt.

    Hier sollte einfach vom Staat mehr gefördert und reguliert werden, aber Individualverkehr, egal ob E oder Verbrenner, ist ja auch nicht mehr wirklich erwünscht.


    Das Vorplanen eine Strecke ist halt eine große Umstellung, jedenfalls für mich, das ist man halt nicht mehr gewohnt und man muss sich aktiv darauf einlassen, sonst ärgert man sich nur hinterher.

    das es Mehrarbeit ist, ist ja nicht zu bestreiten.
    Am Wohnort ist es sicherlich kein Problem, auch wenn man keine WB zu Hause hat. Da weiß man genau wohin und was einen an Kosten erwartet und ob sich eventuell ein Abo lohnt.

    Es ist aber schon ungewohnt, auf einmal Strecken planen zu müssen, um nicht in eine Kostenfalle zu geraten.

    Sonst wird die Langstrecken-Fahrt nämlich schnell teurer als im herkömmlichen Verbrenner, weil der Verbrauch bei 140 Km/h unter Umständen mit dem Verbrenner auch noch super gering ist, während er beim BEV immer mehr ansteigt um so schneller man unterwegs ist.

    Was mich nur jetzt wundert, die ganze Diskussion um die Zulassung schien umsonst gewesen zu sein oder hat jemand noch mal was Problemen gehört? Alle mit Ausnahmegenehmigung oder betrifft es einfach die bereits produzierten und rumstehenden Fahrzeuge nicht? Ein paar dürften das ja schon sein oder wurde doch bereits früher mit der Umstellung der Produktion begonnen?

    Sollte immer das sein, was als Erstes eintritt. Km Leistung oder Alter

    Mit Ladeverlusten sind es fast 20 kWh und bei 65 Cent/kWh (EnBW-App) kommen leider solche Kosten dabei raus.


    Ich weiß, dass es Tarife mit geringeren Preisen gibt. Aber ein Kontrakt mit Grundgebühr rentiert sich für einen Daheim-Lader mit PV nicht.

    Wie oft musstest Du laden auf dem Hinweg/Rückweg? 600 km


    0.65 Cent ist viel, da lohnt es sich rechnerisch nicht bei 20 KWh. Benziner bei dem Tempo verbraucht 7l für 1.98/l Benzin an der Autobahn.