Einsendeschluss ist der 15.11 des Quotenjahres! Also beeilt euch.
Perfekt, ich hole am 15.11. ab 😂 muss ich also sofort machen.
Einsendeschluss ist der 15.11 des Quotenjahres! Also beeilt euch.
Perfekt, ich hole am 15.11. ab 😂 muss ich also sofort machen.
Entschuldigung, mal gaaanz blöd gefragt:
Was ist denn am Laneassist so schlimm?
Etwa, dass man/frau blinken muss um über eine Fahrbahnmarkierung zu fahren?
Und der Hinweis, dass man/frau die erlaubte Höchstgeschwindigkeit überschritten hat ist in meinen Ohren auch eher hilfreich um nicht immer nach Messgeräten suchen zu müssen.
Seht's doch einfach positiv, Das Auto möchte, dass Ihr sicher unterwegs seid und noch lange die Fahrerlaubnis behalten dürft.
Das Gebimmel ist die Hölle, besonders in der Stadt.
Fahren, Hinweis, bremsen unter die Höchstgeschwindigkeit, wieder beschleunigen, wieder Hinweis,…… passiert in der Innenstadt auf einer 2 spurigen Straße mehrfach. Klar, man könnte sich einfach an die Höchstgeschwindigkeit halten, aber wer will das schon. Das Teil bimmelt ohne wirkliche Karenz , da löst nicht mal der Blitzer aus. Wenn wenigsten 5-10 km/h Karenz dabei wäre … weil viel schneller kann man In der Regel sowieso nicht fahren in der Stadt.
Aber das sieht jeder anders.
Bekommt man die immer noch? Wo sollte ich beantragen, wenn ich nächste Woche zulasse?
Genau dahingehend war meine Frage
Die können das online im System überprüfen. Es wird auch im Auto kein Hinweis darauf benötigt. Es steht auch an jedem Parkautomaten dran, welches System genutzt werden kann, um parken über die App zu ermöglichen.
Funktioniert super, ich nutze das immer zum Bezahlen. Besonders die minutengenaue Abrechnung und das Verlängern der Parkdauer über die App funktioniert problemlos. Zu Beachten ist natürlich, dass man die Gesamtparkdauer nicht überschreiten darf. Man kann natürlich in der App den Parkvorgang beenden und einen neuen starten, dann gehts wieder von vorne los
Alles anzeigenBei all diesen Betrachtungen sollte man - insbesondere beim Elektroauto - den Punkt "Listenpreis" bezüglich dessen Höhe nicht so eng sehen, wenn es um das Verhältnis zum Restwert oder der Leasingrate geht.
Auch bei Neuanschaffung rechnen die allermeisten Hersteller schon grundsätzlich einen erheblichen Nachlass ein, dem sie oft recht phantasievolle Namen geben (meist irgendwas mit Umwelt).
So sollte man z. B. nicht glauben, man habe einen besonderen "Super-Schnapper" gemacht, wenn man einen 2 Jahre alten Gebrauchtwagen für 15.000 € "unter LISTENPREIS" bekommen hat - wenn dieser schon beim Neukauf jedem Käufer bereits ab Werk 10.000-12.000 € günstiger als der LP angeboten wurde.
Ebenso habe ich den Eindruck, dass auch manche privaten Elektro-Gebrauchtwagen-Verkäufer gerne nach 3-4 Jahren die jahrelang üblichen 50-60 % vom reinen Listenpreis haben möchten und dabei ganz nebenbei den ursprünglich erhaltenen Umweltbonus und /oder sonstigen "serienmäßigen" Rabatt (ob jetzt vom Hersteller oder von Staat) als eigenen Verdienst betrachten und bei der Zugrundelegung des Ausgabgspreises ignorieren.
So etwas hat vielleicht "früher" und/oder bei Verbrennern funktioniert, als man individuell einen außerordentlich hohen Rabatt heraushandeln konnte, den nicht jeder bekam. Aber wenn sowieso niemand auch nur annähernd den Listenpreis zahlt, geht diese Rechnung nicht auf.
Okay, es gibt da natürlich andererseits auch die Chance, dass der potentielle Gebrauchtwagen-Käufer sich gar nicht richtig über die TATSÄCHLICHEN Neuwagen-Preise informiert, nur den Listenpreis sieht und dann wirklich meint, er würde ein Schnäppchen machen, wenn er dem Verkäufer nach 2 Jahren noch dessen ursprünglichen Anschaffungspreis zahlt
Wie heißt es so schön: Es steht jeden Tag....
Hat das bei Tesla Verkäufen nicht immer funktioniert? Gerade wenn diese privat in die nordischen Länder verkauft wurden?
Keine Ahnung on das noch so einfach ist. Meine Arbeitskollegen haben das jedenfalls immer so gemacht.
Ich zeige Euch mal meine Berechnung, angepasst Leasing / Kauf Jahreswagen /Neuwagen.
Diese Berechnung ist natürlich für mich persönlich erstellt und zugeschnitten. Diese Berechnung ist natürlich eher einfach gehalten und dient nur als Anhaltspunkt.
Auch wird vorausgesetzt, dass man den Neuwagen/Jahreswagen nicht finanziert.
Verkauf nach 3 Jahren, länger will ich ja nicht fahren.
Trotzdem vielleicht interessant.
Dort gewinnt rein rechnerisch der Jahreswagen, dafür fährt man keinen Neuwagen
Hier sind keine besonderen Ereignisse betrachtet, wie z.B. Unfall oder Jahreswagen Zustand. Eventuelle Garantiefälle
Auch den Wertverlust habe ich in den Jahren 2-3 höher angesetzt als beim Verbrenner. Dort sind es wohl eher nur 6-7%/Jahr.
Leasing | ||||
100.000,00 € | Bargeld | |||
Leasing Neuwagen | 275,00 € /Monat | Kosten pro Jahr | 3.300,00 € | |
Anlage | 100.000,00 € | 2,75 % - 4% je nach Anlageform / Jahr /konservativ | ||
Zinsen/Jahr | 3.000,00 € | 3% | ||
Fehlbetrag | 300,00 € | Leasing/Jahr | ||
Kosten 3 Jahre | 13.200,00 € | 48*275 | ||
Summe nach 3 Jahren 3% Verzinsung | 109.272,70 € | |||
Kosten 3 Jahre Leasing | 13.200,00 € | |||
Kapital nach 3 Jahren | 96.072,70 € | Effektive Kosten des Auto ohne Verlust des möglichen Zinsgewinnes | 3.927,30 € | |
Kauf Jahreswagen | 42.000,00 € | |||
Jahreswagen Kaufpreis | 27.300,00 € | 35% Wertverlust 1 . Jahr | 14.700,00 € | |
24.570,00 € | 10% | 2. Jahr | 2.730,00 € | |
Restwert / Verkaufspreis | 22.113,00 € | 10% | 3. Jahr | 2.457,00 € |
Anlagebetrag | 100.000,00 € | |||
Kaufpreis Jahreswagen | 27.300,00 € | |||
Verbleibender Anlagebetrag | 72.700,00 € | |||
Zinsen/ Jahr 3% von 72.700,00 | 2.181,00 € | |||
Kapital nach 3 Jahren Verzinsung | 79.441,25 € | |||
Restwert Auto | 22.113,00 € | |||
Summe nach 3 Jahren | 101.554,25 € | |||
Kauf Neuwagen | 42.000,00 € | |||
Restwert 1 Jahr | 27.300,00 € | 35% | Wertverlust/Jahr | |
Restwert 2 | 24.570,00 € | 10% | ||
Restwert 3. Jahr- / Verkaufspreis | 22.113,00 € | 10% | ||
Anlagebetrag | 100.000,00 € | |||
Kaufpreis Neuwagen | 42.000,00 € | |||
Verbleibender Anlagebetrag | 58.000,00 € | |||
Zinsen 3%/Jahr von 58.000 | 1.740,00 € | |||
Kapital nach 3 Jahren Verzinsung | 63.378,17 € | |||
Restwert Auto | 22.113,00 € | |||
Summe nach 3 Jahren | 85.491,17 € |
Ist halt eine Einstellungssache. Mein erstes Auto hatte 40 PS und war damals bereits 14 Jahre alt. Die weiteren Autos wurden nach dem vorhandenen Geld gekauft und bar gezahlt. Unser Haus haben wir so gebaut, dass wir nicht bis ins Rentenalter zahlen müssen. Als ich 38 Jahren alt war, waren wir wieder schuldenfrei. Hätte ich mir von Anfang an eine höheren Lebensstandard angewöhnt, wäre das wohl nicht so gelaufen. Urlaube waren halt dann lediglich Südtirol oder All in Türkei.
Zum Gebrauchtwagen. Der Born kostete nach einem Jahr 38% weniger als Liste. Da kann man schon überlegen, ob so ein "alter" Gebrauchtwagen sich für manche nicht doch rechnen kann. Bei Leasingkosten von 4500€ muss mein Born 7 Jahre durchhalten (Garantieverlängerung auf 5 Jahre hat er). Das Fahrzeug hat dann bei 18000km/Jahr ca. 150000km auf der Uhr. Nach Herstellerangabe soll er dann noch mindestens 70% Kapazität haben. Das wären beim großen Akku ((77kwh/18,6kwh/100km)*0,8*0,7=230km) dann immer noch eine Reichweite von 230km bei 80% Ladung. Bei längeren Reisen und 100% Ladung, wären sogar noch knapp 280km drin. Und Schrott ist er dann ja auch noch nicht. Ist eine Überlegung wert, wenn man es sich leisten möchte. Wir hatten auch überlegt zu leasen! Mit großem Akku, hoher Laufleistung ist es für uns so sinnvoller.
Nur eine Überlegung
Das muss natürlich jeder für seine persönliche Situation betrachten/entscheiden.
Ich hab meine Eigentumswohnung vor 12 Jahren bar gekauft, so wie ich das bis vor 3 Jahren auch mit all meinen Autos/Motorrädern und sonstigem fancy Zeug gemacht habe. Dann bin ich auf Leasing umgestiegen. Eigentlich war ich immer ein Gegner von finanzieren/leasen. Nur bares ist wahres ich hatte bis vor 3 Jahren noch nie in meinem Leben eine Finanzierung/Leasing/Kredit, aber ...
Mittlerweile sehe ich es einfach nicht mehr ein, mein schönes Bargeld auf einmal für ein Auto auszugeben. Dafür ist das Alltags-Auto für mich nicht besonders genug und für nen Lambo reicht es einfach nicht
Nach 3 Jahren muss das sowieso wieder weg. Der Born geh übrigens schon nach 18 Monaten zurück.
Oldtimer oder besondere Gefährte werde ich natürlich immer noch kaufen und nicht finanzieren.
38% Wertverlust im ersten Jahr? Wahnsinn. Was soll der nach 3 Jahren noch wert sein?
Das wäre im ersten Jahr durchschnittlich 10.000 - 15.000 €, Das kostet das Leasing in 2,5 Jahren nicht.
Ich halte es nicht sinnvoll für mich einen Born als Jahreswagen zu kaufen und diesen dann nach 2-3 Jahren wieder abzugeben.
Das die Entwicklung gerade mit großen Schritten voranschreitet und ich dann für den gleichen Preis (oder günstiger, wenn die Chinesen so weitermachen, die sind ja immer noch günstiger mit Strafzöllen als VW) in 3 Jahren möglicherweise ein technisch besseres Auto bekommt, ist für mich der Nummer 1 Grund.
Spaß am Neuwagen kommt direkt danach.
Meinen hole ich jetzt übrigens am Freitag ab, bin gespannt ....
Ich finde der Vergleich Gebrauchtwagen Kauf und Neuwagenleasing hinkt ein wenig. Klar ist Leasing nicht günstig, aber wenn muss man wenigstens Neuwagen Kauf mir Neuwagen Leasing vergleichen.
Was kostet ein Born nach 3 Jahren gebraucht? Ist der Wertverlust geringer als die 9K Leasing?
Neu ist immer neu dass muss man natürlich auch mitbezahlen und mitrechnen.
Klar, wenn man sein Auto lange fahren will, dann ist ein Jahreswagen wahrscheinlich am Besten. Der größte Wertverlust hat bereits stattgefunden.
Ein gebrauchtes E Auto muss man eigentlich bis zum Ende fahren, weil der Gebrauchtwagen Markt sehr schwierig ist. Schon allein, weil es eine sich noch fortlaufend in Entwicklung befindliche Technik ist.
Wenn BEV in ein paar Jahren eventuell viel größere Reichweiten erreichen, auch in Kleinwagen, ist ein BeV aus erster Generation nahezu wertlos. Ich denke, gerade hier lohnt sich dann das Leasing, was eventuell mehr kostet, aber dem Käufer eine Sicherheit gibt, nicht auf veralteter Technik sitzenzubleiben.
Ich persönlich möchte kein Auto mehr länger als max. 3 Jahre fahren. Darum kommt für mich kein Kauf in Frage. Und das Risiko, ob ein BEV für mich funktioniert, macht ein Kauf nahezu unmöglich.
Ich habe keine Überführungskosten.
echt? das ist ja super
Bezeichnet Ihr die Überführungskosten als Sonderzahlung oder kommen die noch extra?
Überführung wird ja immer fällig. Man kann die natürlich auch in die Leasingrate einrechnen und dann monatlich "abzahlen".
Für alle die nur 24 Monate leasen wollen: Lasst Euch mal die Rate für 18 Monate berechnen, die war bei mir günstiger als für 24 Monate und es fallen bei Rückgabe keine Wartungskosten an. Also muss man auch kein Wartungspaket abschließen zusätzlich.