die Leasinggeber immer "pingeliger" werden bei der Rückgabe
kurz meine Erfahrung mit den letzten drei Leasing (gewerblich) .
Man muss für die kommenden Beträge aber sehen, dass ich das Auto als Auto sehe und nicht als zerbrechliche Ming Vase die man jederzeit hüten muss. Ausserdem haben wir drei Kinder! Das heißt aber nicht, dass ich das Auto verratze, sondern einfach nur als Auto behannlde und auch mal Grünschnitt wegfahre
Alle Autos über 36 Monate / 25.000km p.a. Vollaausstattung BLP 50-62T€, Leasingrate lag bei den bei ca. 380€ netto.
1) Seat Cupra Combi: Leasing Nachzahlung ca. 16.000€ (wobei ein Vandalismusschaden dabei war)
2) Skoda Superb Combi Diesel: Leasing Nachzahlung ca. 10.000€
3) Skoda Superb Combi IV (Hybrid): Leasing Nachzahlung 7.500€
Bei VW ist meine Erfahrung schrieben die jeden Scheiß auf, jede Schramme jeden Steinschlag, jeden Kratzer an der Felge, einfach alles.. blöder weise ist das "alles" sehr teuer. Ich habe noch in Erinnerung, dass die Plastikabdeckung der 12v Dose im KOfferraum abgebrichen war. Leider musste dafür die komplette Verkleidung ausgetauscht werden, was 400€ kostetet &&&& ...
Wir haben nun einen als Hauptfahrzeug einen TEsla MY Performance gekauft. Kosten nach Abzug aller Rabatte 51.000€. Ganz ehrlich, ob Leasing da die bessere Variante wäre, waage ich zu bezeweifeln.
Für mich stellt sich auch die Frage der Rückgabe. Beim Leasing schaut ein Gutachter mit einer Lupe drauf und du zahlst für jeden Kratzer, Beim Verkauf ist es eben kein Gtachter sondern eine Provatperson. Leichte Schäden werden anders bepreist.
Beim Cupra habe ich für den Zeitwagen ein wirklich gutes Angebot. Ein Kauf eines Cupras ist wirtschaftlich im Gegensatz zur unserer Leasingrate von 200p.a. nonsens. Aber wer weiß, was die VWler mir in 23 Monaten alles aufschrieben werden...