Beiträge von LaKue
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Bei mir im direkten Vergleich mit dem Vorgängerleasing 8er Golf 150PS Benziner, gleiche Versicherung inkl. GAP etc. ist der Born mit ein paar Euro nur unwesentlich teurer.
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Wenn es nur um die reine Optik geht sowas wie ADBL Sprühversiegelung nach der Handwäsche beim trocknen. Nutze ich selbst und hat eine ganz gute Standzeit. Keramik kannst Du Dir beim Leasing sparen, wie auch von EschBorn geschrieben.
Ansonsten habe ich ebenso nie eine Aufbereitung vor Rückgabe gemacht. Wenn Du Angst vor Macken oder Kratzer hast hilft am Ende eh nur SmartRepair. Wirf auch mal einen Blick in den VW-Schadenskatalog, da ist genau beschrieben was akzeptabel ist und was nicht. Ich hatte jedenfalls bei 5 Fahrzeugen aus dem Konzern nie ein Problem mit dem Lackzustand.
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Ich bin etwas permanent Zweispalt.. einerseits hab ich den Formentor bis maximal 12.12 und möchte nicht zu lange doppelt zahlen, aber andererseits hätte Man(n) das neue Spielzeug doch gerne so früh wie möglich
Bei mir kam dazu dass ich bei Verlängerung noch eine Inspektion hätte machen müssen. Leasingende war der 31.07., abgegeben mit Inspektion fällig in 5 Tagen
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Nachteil: Mega Aufwand und bei evtl. SmartRepair muss der ganze Kram vorher komplett runter, ebenfalls mega Aufwand. Graphen oder selbst Wachs auftragen wenn es günstig sein soll. Egal wie, dann ist immer Handwäsche angesagt.
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VW ist diesbezüglich aus meiner Sicht auch nicht kundenfreundlich. Minderkilometer zu Deckeln halte ich für sittenwidrig weil damit eine Partei (nämlich der Kunden) unangemessen benachteiligt wird. So einen Vertrag würde ich nicht abschließen. Und mangelnde Transparenz bei der Kalkulation auch schafft nicht gerade Vertrauen.
Die leidliche Erfahrung bzgl. der Minderkilometer habe ich während Corona gehabt. 100% HomeOffice, Auto wurde während eines Jahres fast auschließlich nur zum einkaufen genutzt. Am Leasingende hatte ich einige 1000 Minderkilometer, als Erstattung gab es aufgrund der Deckelung ganze 372€.
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Er steht definitiv dann drin wenn ein risikoloses Andienungsrecht im Vertrag vereinbart ist. Das ist nämlich dann der Kaufpreis zudem man das Fahrzeug übernehmen kann. Meine Partnerin hat davon Gebrauch gemacht und ihren Mini exakt zu dem Preis gekauft, der im Leasingvertrag als Restwert vereinbart war. Damit hat sie einen Riesendeal gemacht weil der aktuelle Marktwert zum Zeitpunkt des Kaufes deutlich höher gewesen wäre. Ist kein risikoloses Andienungsrecht vereinbart ergibt sich der Restwert implizit aus der Differenz zwischen Nettodarlehensbetrag und dem vom Kunden zu zahlenden Preis (Summe aller Raten, zzgl. ggf. Leasingsonderzahlung, ggf. Zinsen und Gebühren) Das ist in allen meinen Verträgen detailliert und transparent aufgeschlüsselt. Es kommt aber vermutlich auf den Leasingeber an. Ich habe aber noch nie bei VW geleast sondern bisher nur 1x bei Volvo und 5x bei BMW und meine Partnerin 1x bei BMW (Mini).
Ja, es gibt Unterschiede zwischen den Leasinggebern. Ich hatte weder bei VW, noch bei Audi oder Seat einen Restwert. Am Ende ist es alles VWFS. In den BMW-Verträgen gibt es ja ein "Kalkulationsblatt", ein solches existiert in den VWFS-Verträgen nicht.