Das deutet auf schlechte Mobilfunkversorgung hin, zumindest dort wo das Auto stand bevor Du losgefahren bist. Warum der VW-Konzern in DE ausgerechnet auf Vodafone als Provider setzt ist mir unverständlich. In Österreich ist es A1, in der Schweiz Swisscom, damit kann man leben. Viele internetabhängige Funktionen stehen und fallen mit der Netzabdeckung bzw. dem Datendurchsatz. Wer öfter "E" sieht am Navidisplay rechts oben, hat schlechte Karten. "E" wie eeeelend langsam ... Da kann das Auto ausnahmsweise nix dafür.
Ich bin hier bei A1 in top versorgtem Gebiet, da klappt der Verbindungsaufbau zu 99%. In Spanien im Sommer hatte ich die "ans Navi senden" Funktion aus der App oft verwendet, problemlos.
Auch wenn Deutschland langsam aber sicher immer mehr ein digitales Entwicklungsland wird, ist die Mobilfunkabdeckung nicht so unfassbar löchrig wie man glaubt.
Primär sind die Probleme auf eine schlechte Software und schlechte Infrastruktur zurückzuführen.
Denn auch bei einem kurzen Verbindungsabbruch sollte die Software ausreichend fehlertolerant sein, um die Daten dennoch zuverlässig zu übertragen.
Kann ich auch aus der Praxis bestätigen.
Elektroauto eines anderen Herstellers, gleiche Garage, gleiches Smartphone, gleiche Fahrtstrecken. -> Keine Probleme mehr.
Ich weiß, man sucht gerne externe Gründe und möchte nicht wahrhaben, dass das eigene Auto Probleme im Bereich Software hat, gegen die man machtlos ist.
Mittlerweile 469 Seiten alleine zur "Cupra App" zeigen mir aber: Doch, es ist genau so.
Wenn sie es besser könnten, würden sie es besser machen.
Man kann nur hoffen, dass es Rivian bald besser macht. (https://www.autopreneur.de/p/c…vw-group-technologies-llc, https://www.electrive.net/2024…-technologie-beherbergen/)
Die bestehenden Fahrzeuge werden aber vermutlich nicht mehr davon profitieren.