Beiträge von Bornheim101

    Auszug aus:

    https://ecomento.de/2021/07/22…-fuer-e-fahrzeuge-werden/


    „(…) In der Markengruppe Volumen treibe die Kernmarke Volkswagen mit ihrer Strategie Accelerate die Elektrifizierung und Digitalisierung ihres Portfolios ebenfalls mit Nachdruck voran. Die Marke wolle bis 2025 bei batterieelektrischen Fahrzeugen Weltmarktführer im Volumensegment werden. Sie baue mit ihrer breit angelegten vollelektrischen ID.-Familie mit den Modellen ID.3, ID.4, ID.5 und ID.6 sowie dem im kommenden Jahr folgenden ID. Buzz das bisher umfassendste Produktportfolio der Branche in diesem Bereich auf, unterstrich Diess. Zur Rolle der Marke sagte er: „Mit dem Zukunftsprojekt Trinity bringt Volkswagen die Artemis-Technologie in das Volumensegment, wie schon beim E-Antrieb mit dem Elektro-Baukasten MEB.“


    Ein Beispiel sei der kürzlich vorgestellte vollelektrische Seat Cupra Born, der auf der MEB-Plattform aufbaut. Die Marken Seat und Cupra verfolgten einen ambitionierten Elektrifizierungsplan und investierten dafür bis 2025 rund fünf Milliarden Euro.


    Die Marke Škoda setze ihre Modelloffensive ebenfalls fort. Diess: „Der neue Octavia ist mit Hybrid-Antrieben und seiner Internetfähigkeit das Vorbild seiner Klasse. Mit dem Enyaq ist Škoda in die Ära der E-Mobilität vorgestoßen.“


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    Ich bin dafür, hoffentlich mit intelligenten
    Lösungen, für Anbieter und Kunden...


    Über die LIDL App könnte bspw. der Kunde
    mit den typischen Coupons „belohnt“ werden.
    Pro Euro Einkauf eine kWh kostenlos tanken ,

    oder so ähnlich ;)


    Ein Artikel dazu...

    Analyse: Elektromobilität: Das Ende des kostenlosen Ladens


    „Das Elektroauto kostenlos laden, während man im Supermarkt oder Möbelhaus einkauft? Bislang war das vielerorts möglich, doch bald schon werden diese Zeiten vorbei sein.


    Im Jahr 2015, also lange bevor Elektroautos massentauglich wurden, begann der Discounter Aldi Süd damit, erste Ladesäulen vor seinen Filialen zu installieren. Damit wollte man nicht nur eine Vorreiterrolle bei der Energiewende einnehmen, sondern vor allem auch neuen Kunden in die Läden locken. Die Logik dahinter ist denkbar einfach: Man gibt den Fahrern von Elektroautos die Möglichkeit, während des Einkaufs ihr Fahrzeug kostenlos zu laden. Im Gegenzug generieren diese regelmäßig Umsatz in der Filiale. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.


    In den Folgejahren griffen auch Kaufland, Lidl, Ikea und viele kleinere Geschäfte dieses Konzept auf. Doch mit der rasanten Zunahme an Elektroautos in Deutschland, kamen auch die Probleme – und bald schon wird das kostenlose Laden während des Einkaufs der Vergangenheit angehören. Zumindest in seiner heutigen Form.


    Wenn Kunden zu Ladestrom-Schnorrern werden


    (...)


    Kostenloses Laden wird kostenpflichtig – oder an Bedingungen geknüpft
    Hinzu kommt ein weiteres Problem: Da es nun immer mehr Elektroautos auf deutschen Straßen gibt, werden zunehmend Stimmen laut, die fordern, dass man gerade bei Einkaufszentren mehr Lademöglichkeiten schaffen sollte. Denn auf diese Weise kann man insbesondere „Laternenparkern“ die Elektromobilität schmackhaft machen. Nur wird eben kein Einzelhändler diese (hohe) Investition tätigen, wenn er dadurch nur noch mehr „Ladestrom-Schnorrer“ anzieht. Die Konsequenz daraus: Kostenlose Ladestationen, die an keinerlei Bedingungen geknüpft sind, werden im Einzelhandel zunehmend abgeschafft.


    Lidl hat in einigen Filialen schon vor Monaten damit begonnen, die abgegebene Strommenge zu begrenzen. Nach etwa 15 Kilowattstunden wird der Ladevorgang automatisch beendet. Im nächsten Schritt hat man die Lidl-E-Charge-App eingeführt. Ab sofort können nur noch registrierte Kunden den Ladevorgang über die App starten. Momentan ist das Laden zwar nach wie vor kostenlos, aber es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis man ein Abrechnungsmodell einführt. Vorstellbar wäre beispielsweise das Bezahlen mit Lidl-Plus-Bonuspunkten.

    Das Modell mit der Freischaltung per App beziehungsweise Kundenkarte findet man inzwischen auch bei immer mehr Einzelhändlern (Gartencenter, Baumärkte etc.), die nicht zu großen Ketten gehören. (...)“


    Weiter und komplett nachzulesen unter...

    https://t3n.de/news/elektromobilitaet-ende-ladens-1369440/

    Infos zum Interieur...


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    Ein Auszug aus dem Artikel:
    Cupra Born (2021) auf VW-Basis: Schneller und teurer als der VW ID.3


    "Das Fahrwerk der Wolfsburger Verwandtschaft fällt im Cupra sportlicher aus. Adaptive Dämpfer (890 Euro), Progressivlenkung und 20-Zöller helfen dabei. Zudem verfügt die elektronische Stabilitätskontrolle (ESC) über einen Sportmodus. Während vorne McPherson-Federbeine zum Einsatz kommen, sitzt hinten eine Mehrlenkerachse mit fünf Lenkern. Das Gewichtsverhältnis gibt Cupra mit nahezu 50:50 an. Damit die sportliche Auslegung nicht zu Lasten der Reichweite geht, passen die Spanier die zudem die Abmessungen an. So ist der Born mit einer Länge von 4,32 Metern zwar sechs Zentimeter länger als ein ID.3, dafür aber drei Zentimeter flacher (1,54 Meter zu 1,57 Meter). Zudem ist der Cupra zugunsten aerodynamischer Effizienz vorne 15 Millimeter und hinten 20 Millimeter niedriger."


    Quelle:
    https://www.freenet.de/auto/el…-id3_7086220_5214248.html

    Ein Auszug aus dem Artikel:

    Cupra Born (2021) auf VW-Basis: Schneller und teurer als der VW ID.3


    "Reichweite und Performance Zum Marktstart bietet Cupra den Born in zwei Leistungsstufen an. Die schwächere Version leistet 110 kW (150 PS), die stärkere 150 kW (204 PS). Optional lässt sich der Born mit einem E-Boost ausstatten, der die Leistung kurzzeitig auf 170 kW (231 PS) anhebt. Damit spurtet der Spanier in 6,6 Sekunden auf Landstraßentempo (Wert gilt für Ausführung mit 58-kWh-Akku). Von null auf 50 km/h geht es in 2,6 Sekunden. Der Permanentmagnet-Synchronmotor sitzt oberhalb der Hinterachse und treibt die Hinterräder an. Mit der größten für den MEB verfügbaren Batterie (77 kWh) soll die WLTP-Reichweite bei 540 Kilometern liegen. Im reinen Stadtbetrieb verspricht Cupra gar bis zu 780 Kilometer mit einer Ladung. Dank der Schnelllademöglichkeit mit bis zu 125 kW (Gleichstrom) soll in nur sieben Minuten Strom für 100 Kilometer Reichweite gezapft werden. Von fünf auf 80 Prozent geht es in 35 Minuten. Eine optionale Wärmepumpe soll auch bei niedrigen Außentemperaturen die volle Leistung garantieren. Analog zum ID.3 sind auch Akkus mit 45 und 58 kWh Kapazität im Angebot. In dieser Konfiguration schafft der Born 340, beziehungsweise 420 WLTP-Kilometer."


    Quelle:

    https://www.freenet.de/auto/el…-id3_7086220_5214248.html