Naja, ich würde es eher unter Abwägung Aufwand/Ertrag sehen.
Wenn der Verkäufer zu der Einschätzung kommt, dass der Vertrag ohne viel Aufwand direkt für ihn zustande kommt (Kunde hat sich bereits anderweitig informiert, will letztlich nur „online“ abschließen etc.), kann das ja durchaus Sinn machen, da er sich dann direkt dem nächsten Geschäft zum Geld verdienen zuwenden kann und muss sich nicht länger mit dem Kunden auseinandersetzen (bspw. diverse Fragen beantworten, zig Varianten durchrechnen etc.).
Käufer, die zum aktuellen Zeitpunkt , quasi „blind“ bestellen, würde ich mal tendenzIell unter diese Kategorie „unkompliziert“ packen.
Offen bleibt dann natürlich nur die Frage, ob der Kunde nicht ggf. sogar auch ohne „Cashback“ abgeschlossen hätte. Aber so ist das Geschäft für ihn halt sicher eingetütet.