Beiträge von JP3112

    Dann mal probieren einen neuen Account anzulegen.


    Ich hab hier schon mal eine detaillierte Beschreibung gepostet wie ich das Problem lösen konnte:


    „Ich hab das Auto aus dem Onlineportal gelöscht und die neue ID erstellt. Cupra-App gelöscht. Auto auf Werkseinstellung zurückgesetzt. Dann mich an der neu heruntergeladenen App mit den neuen Daten eingeloggt. Das zurückgesetzte Auto gestartet und dann über das scannen des QR-Codes hinzugefügt. Dann ging die App erst mal. Der Hauptbenutzer stand aber noch nicht zur Verfügung. Das war auch nach der Runde mit dem Hund so, währen der auch manche Funktionen in der App ausgegraut waren. Als ich dann wieder am Auto war (30-45min) war der Hautnutzer immer noch nicht da und die App hat sich nicht direkt mit dem Auto verbunden. Daher hab ich mich dann im Auto (nicht am Handy!) noch mal manuell mit der neuen Emailadresse und dem entsprechenden Passwort eingeloggt. Danach war der Hauptbenutzer da und auch die App funktioniert mit allen Funktionen.“


    Danach hat es funktioniert :)


    Ist auch noch mal HIER nachzulesen (Seite 10)

    Das man dafür nicht zahlen möchte wenn man es selbst (noch) nicht nutzt verstehe ich, ich zahle was notwendig ist auch gerne selber. Nur 50k sind halt doch ein wenig viel, wenn es sich für unter 1000€, am besten unter 500€ realisieren lässt bin ich absolut happy.

    Ldemöglichkeiten DC sind vorhanden (und über Freshmile für 27ct/kWh sogar sehr günstig) aber da muss ich zwei mal die Woche 30 min stehen oder sogar 3 mal wenn ich am Wochenende nicht in der Stadt laden kann. Wir fahren halt am Tag 110 km, da ist das mit ein Mal laden leider nicht getan. Beim Arbeitgeber gibt es keinen Stellplatz daher fällt das auch raus. Und weder beim AG noch am Wohnort gibt es näher AC lader. X/


    Daher wäre es schon eine große Verbesserung selbst mit 3,6kw laden zu können.

    Drehen wir den Spieß doch mal um:

    Was würden sich die Nörgler denn noch wünschen von der App

    Ich würde mich nicht zu den Nörglern zählen, ich bin soweit eigentlich ganz happy.


    Was noch nice to have wäre (von wichtig zu unwichtig):


    - Die Möglichkeit die Klima länger als 30 min laufen zu lassen (Hund)

    - Ladegeschwindigkeit in kW Anzeigen

    - Fenster öffnen/schließen

    - Türen Auf- und Abschließen

    - Die Möglichkeit, vollständig die Route zu planen mit Ladestopps etc. und die and Auto schicken, nicht nur ein einzelnes Ziel.

    - Statistiken über Verbrauch Ladevorgänge etc. (vergleichbar zu Tronity)

    Vorsicht:

    eine (!) Wallbox mit maximal 11kWh Ladeleistung ist nur anzeigepflichtig, nicht genehmigungspflichtig!

    Ich hab die Genehmigungspflicht auf die Wohnungseigentümergemeinschaft bezogen, nicht auf den Netztbetreiber. :)

    Hätte ich vielleicht präziser ausdrücken müssen.


    Mit IRGENDWAS wäre ich zufrieden, selbst mit 2,4 Kw. Aber wir haben in der TG an unserer Garage keine Steckdose. Und ob ich ein dickes (11kw) oder ein dünnes (2,4/3,6kw) Kabel bis zum Zähler ziehe ist dann auch recht egal.


    Laden würden wir dann eh über den (mobilen) NRGkick.


    Problematisch ist halt, dass es bei uns nicht einen Hauseigentümer, sondern ca 25 gibt.

    Und das eine Wohnungseigentümergemeinschaft alles, was den einzelnen Eigentümern nichts bringt kaum bezahlen. Und wenn es für mich dann auf 50k rausläuft ist das sinnlos, das ist mehr als das Auto kostet. Die Frage ist ob ich ein Recht habe, eine 11kw/3,6kw Steckdose in die Garage legen zu lassen zum „normalen“ Preis ohne gleich auch noch Loadbalancing und Hausanschluss zahlen zu müssen. Oder ob sich die WEG da querstellen kann/darf…

    Bin jetzt kein Experte und habe keine Eigentumswohnung, aber sind solche Änderung grundsätzlich nicht erlaubt bzw. müssen mit der Eigentümergemeinschaft abgestimmt werden. Ausnahme hiervon ist beispielsweise die Installation einer Wallbox, hierfür braucht man keine Genehmigung, muss aber ggf. alle Kosten alleine tragen?

    Auch die Wallbox ist genehmigungspflichtig, da dürfen sie einem die Genehmigung nur rechtlich nicht verwehren. Die Frage wäre jetzt ob es explizit eine wallbox sein muss oder ob allgemein Lademöglichkeiten (z.B. Steckdose) für E-Autos eine Genehmigung bekommen müssen… :/


    Grundsätzlich kann ich auch verstehen, dass man für etwas dass man nicht nutzt nicht 2000€ ausgeben möchte und ich bin auch offen für Alternativen. Nur ohne alles ist blöd. Ich kann nicht auf Arbeit laden und auch kein Supermarkt hat hier direkt eine Schnelllademöglichkeit. Daher steht man so halt alle 2-3 Tage 30min auf dem MC Donalds Parkplatz…


    Wir sind im Haus halt mittlerweile auch mit 5-6 Elektroautos unterwegs (3 davon von einer Firma).

    Theoretisch geht das sicher, ich hab aber in der Garage keine Steckdose. Und ob ich jetzt das eine Kabel (Starkstrom) oder das andere (1x230v) bis dorthin lege macht nicht den riesen Unterschied (da ist der eine Wanddurchbruch und die 45m Entfernung entscheidender denke ich) und dürfte sich über die niedrigeren Ladeverluste an 11kw refinanzieren. Wäre allerdings die Alternative. Ich weis nur nicht, ob dass dann auch unter „Ladestationen“ fällt, also ob es wie die Wallbox von der WEG genehmigt werden muss.

    Hey Leute,


    Wir sind Mieter und haben einen festen Tiefgaragenstellplatz bei unserer Wohnung dabei. Nun ist dort natürlich keine Lademöglichkeit vorhanden…. :(

    Ich hatte schon mal bei der Hausverwaltung nachgefragt, da es einem ja nicht mehr verwehrt werden kann, eine Wallbox zu installieren.


    Dabei kam raus, dass das vor einem Jahr schon mal Thema war und ein Angebot der hiesigen Stadtwerke vorlag. Da wir in einem Mehrfamilienhaus aus den 60ern wohnen ist auch der Hausanschluss entsprechend. Daher war die Summe, um den Hausanschluss anzupassen und loadbalancing einzurichten ca. 50.000€ insgesamt bzw. 2.000€ pro Einheit. (Ohne wallbox)

    Da hier einige Mietwohnungen sind und andere Wohnungen nur Ferienwohnungen und wiederum andere Eigentumswohnungen war das Urteil der WEG mit nur einem Eigentümer für die Installation recht eindeutig, nach dem Motto „warum soll ich für was zahlen was ich eh nie nutzen werde oder möchte“.


    Das war alles bevor wir eingezogen sind und lange bevor der Born „eingezogen“ ist…


    Im Gespräch mit der Hausverwaltung kam heraus, dass es theoretisch mit dem aktuellen Hausanschluss möglich wäre einige wenige Ladestationen zu realisieren. Das ist aber wenn ich es richtig verstanden habe nicht gewünscht, da es nicht Skalierbare ist.


    Soviel zum Vorgeplänkel, zu meiner eigentlich Frage:


    Die WEG kann einem ja nicht verbieten, eine Wallbox zu installieren (Genehmigungspflicht). Aber sie können einem Vorgaben machen. Nun habe ich bereits einen NRGkick, ich müsste theoretisch also „nur“ eine Starkstromsteckdose an den Parkplatz legen. Das wäre etwas, dass vielleicht noch im finanziellen Rahmen dessen liegt, was sich in einer Mietwohnung auf absehbare Zeit lohnt. Wenn jetzt aber die Vorgabe wäre, denn Hausanschluss incl. Loadbalancing für 50k zu zahlen um einen einzelne Wallbox zu installieren, dann wäre das fern jeder Rentabilität. Wie weit kann einem denn Vorgaben gemacht werden, was man zahlt und was man umzusetzen hat? Weil das wäre dann ja theoretisch eine Investition, die nachher zwangsläufig von allen genutzt werden würde. Und das ich das zahlen muss nur weil ich der erste bin obwohl ich es eigentlich nicht bräuchte wäre sehr komisch. Dann hätte man sich die Genehmigungspflicht auch sparen können. Weil dann wird eine Wallbox vom unwilligen Vermieter einfach so teuer gemacht, dass es in jedem Fall unwirtschaftlich ist und dann hat sich das Problem erledigt…


    Habt ihr dazu Gedanken/Erfahrungen? ||