Beiträge von Born2BWild

    Ich habe das gleiche Problem bei meinem Iphone 13 Pro.

    Das Gerät fängt an zu laden, bricht aber nach gefühlt 10-60 Sekukunden ab und ich werde im Display aufgefordert "andere Gegenstände aus der Ablage zu entfernen" (obwohl nichts drin liegt).

    Ob ich das Gerät mit oder ohne Handyhülle (die dünne spezielle Magsafe-Hülle von Apple) reinlege spielt keine Rolle. Bei einem anderen Born im Showroom gab es das Problem nicht.

    Ich habe auch ein iPhone 13 Pro mit dünner MagSafe-Hülle und das Problem durch die oben gezeigten (Beitrag #64) Filzstreifen gelöst, zugegebenermaßen nicht ganz schön, aber es funktioniert.

    Erstens: Wie wahrscheinlich ist es das euch einer Strom klaut ? Ansonsten kann man es statt Sicherung herausdrehen auch eleganter lösen. Man kann eine Zeitschaltuhr oder einen Wlan-Schalter installieren. Dieser steuert ein Schütz an worüber die drei Phasen für die Wahlbox laufen. Idealerweise hat die Wahlbox einen externen Freigabekontakt.

    Frankie0815:

    Ich habe nicht die Angst vor dem Stromklauen an sich, ich hätte nur gern die Übersicht wer wann die Wallbox nutzt.

    Einer meiner Nachbarn hat von Zeit zu Zeit die Notwendigkeit seinen Plug-In nachzuladen. ich sehe das recht entspannt mit dessen Nutzung und habe deshalb ein 7,5m Kabel dran für ein zweites Auto hinter meinem Born.


    Ws ärgerlich ist: Grundsätzlich ist die Möglichkeit beim Originalhersteller des sonnenCharger (baugleich) vorhanden, hier eine Wallbox des Herstellers ETREL.

    Es muss "nur" aktiviert werden in der Software von sonnen. und das ist seit mehr als einem Jahr nach Bitte um Implementierung und grundsätzlich positiver Antwort immer noch nicht vorhanden oder nutzbar.


    Zusätzliche Schalter sind in meinen Augen nur zusätzlich potentielle Fehlerquellen.

    Der 3-Polige Sicherungsschalter ist da momentan die beste Möglichkeit.

    Sorry, wenn ich für Verwirrung sorge.

    Ich spreche von der Mycupra-App. Wenn ich da bei „Fahrzeug hinzufügen" die VIN eingebe kommt der Hinweis: Diese (VIN) ist nicht mit der App kompatibel. S. Screenshot

    Dann scheint Dein Born noch nicht in der MyCupra-Datenbank zu stehen, weil noch nicht ausgeliefert (lt. Deiner Signatur).

    Die MyCupra-App zu nutzen ist ohnehin erst sinnvoll wenn man das Auto hat bzw. übergeben bekommt.

    Die VIN wird über einen QR-Code auf dem Navibildschirm in die MyCupra-App geladen. Da muss man nix händisch eingeben.

    So war es zumindest bei mir.

    Ich hab den Sonnencharger von der Firma Sonnen GmbH. Allerdings ist die App ne Katastrophe, langsam und wenig Funktionen. Keine Weiterentwicklung seit 1 Jahr 🤢... Kann ich also keinem empfehlen...

    Langsam stimmt, fehlende Weiterentwicklung im Prinzip auch, aber eigentlich braucht man auch nicht mehr, oder?

    Doch, ich warte seit mehr als einem Jahr auf eine Option zur Absicherung der Box z.B. via RFID-Karte wie im Original möglich, da meine Box frei zugänglich ist wenn ich nicht daheim bin. Lösung derzeit ist nur Sicherung aus… :|


    Noch eins meinerseits:

    Der Preis des sonnenChargers im Vergleich zu anderen Wallboxen war abschreckend und ohne die 900 Euronen Förderung hätte ich mich anders entschieden - so ist nun alles aus einem sonnen-„Stall“ ;)

    Müsste man hier nicht unterscheiden zwischen schlüssellosem Startsystem und schlüssellosem Start- und Schliesssystem? Ich meinte wenn man "nur" das schlüssellose Startsystem hat, checkt das Fahrzeug nicht, dass der Schlüssel im Kofferraum ist und schliesst somit. Damit er offen bleibt, müsste man das komplette Kessy haben.

    Ich habe das Kessy-System und kann auch nur davon berichten.

    Keine Ahnung ob das bei "Nicht"-Kessy-Systemen anders ist, kann mir allerdings nicht vorstellen dass dies anders ist. Aber nix genauaes weiß ich nicht... ;)

    Kurvenflitzer:

    Ich habe dennoch eine andere Meinung ;)

    Wenn wir mehr erneuerbare Energien einsetzen wollen in Deutschland (nicht Schweiz, ihr habt einen anderen Energiemix), dann müssen die Eigenheiten von Wind und Sonne mit zeitweiser „Nichtverfügbarkeit“ auch betrachtet werden. Deshalb müssen entweder schnell verfügbare Kraftwerke (meist Gas derzeit) oder Speicher für die möglichen Phasen der Nichtverfügbarkeit sorgen.

    Speicher sind ein wichtiger Punkt und hier geht es nicht nur um Elektrospeicher jeglicher Größe, sondern auch um andere Möglichkeiten.

    Hier in meiner Region gibt es die Fa. Enertrag die durch Teil-Vernetzung Ihrer Windkraftanlagen seit 2012 nicht mit dem normalen Stromnetz sondern eigenem Netz den Strom umwandelt in Wasserstoff bzw. Gas welches man auch in Netze einspeisen kann. Damit schaffen die einerseits ein grundlastfähiges Kraftwerk welches mit erneuerbaren Energien arbeitet und andererseits sorgen die für schnellen Lastausgleich falls doch mal nicht die Sonnen scheint oder der Wind nicht genug weht. Das „rechnet“ sich ohne anfängliche Zuschüsse aber leider nicht.

    Die kleinen privaten Hausspeicher ergeben in einem virtuellen Kraftwerk ähnliche Effekte wenn man dies nutzt. Nochmals mein Hinweis auf meinen Hersteller sonnen und dem beabsichtigten Effekt.


    Und ja, meine Meinung ist, dass die beabsichtigte und notwendige Energiewende ohne Engagement aller Beteiligten, also auch Verbraucher nicht funktionieren wird. Auch der finanzielle Mehraufwand eines Hausspeichers kann sich lohnen wenn auch nicht finanziell gesehen innerhalb kurzer Zeit. Da wird man wohl immer drauflegen oder erst nach 15…16 Jahren ein positives Ergebnis erzielen wie bei mir. Der Speicher hält inzwischen bei mir mehr als 8 Jahre, hat immer noch die gleiche nutzbare Kapazität und noch 2 Jahre Herstellergarantie.


    Wie gesagt, das ist meine persönliche Meinung (und Erfahrung) und da kann jeder auch eine anderer Meinung haben. ;) Nur so generell Speicher zu „verdammen“ ist IMHO nicht gut.

    Ich bin durchaus anderer Meinung auch aus Erfahrungsgründen.

    Seit 2014 nutze ich meine PV-Anlage, bin sehr zufrieden damit und nutze seitdem auch einen Speicher.

    Da ich nur 5,7 kWp aufs Dach bzw. an die Südwand bringen konnte hatte ich seit dem Anfang das Überschuss-Speichern auf meiner Agenda.

    Dies hat sich für uns durchaus gelohnt unter der Voraussetzung dass wir beide, meine Frau und ich, meist von daheim aus arbeiten und tagsüber sehr viel von unserer PV-Anlage nutzen können (Computer und tägliches Kochen benötigen viel Strom) aber dennoch den Überschuß dann am Abend bzw. in der Nacht (Wasserbettenheizung) nutzen konnten. Wir haben trotz der kleinen Anlage einen Autarkiegrad von etwas über 70% über das Kalenderjahr hinweg bei ca. 4.500 kWh Verbrauch.

    Inzwischen haben wir zusätzlich eine Hybridheizung bestehend aus Gas-Brennwert und Luft-Wärmepumpe mit Pufferspeicher die ebenfalls vom Speicher profitiert. Auto laden (vor dem Born ein Seat Mii) geht dennoch im Sommer mit Überschuss. November bis Anfang März ist da aber nicht viel übrig…


    Seit einigen Jahren hat unser Batteriehersteller, die Fa. sonnen, auch Zugriffsrechte auf unseren Speicher und kann sich zwecks Netzstabilisierung daraus bedienen bzw. Überschuß aus andern erneuerbaren Energien einspeisen.

    Wer sich dafür interessiert kann das bei sonnen auf deren Webseite nachlesen wie da was funktioniert.

    Homepage | sonnen
    sonnen.de

    Sicher steckt auch eine Menge Marketing dahinter, aber die Grundidee der sonnen-Community halte ich persönlich für einen richtigen Ansatz.

    Letztlich ist auch der Denkansatz V2G etc. für die Elektroautos auf der gleichen Strategie basierend.

    Aus vielen kleinen Speichern einen netzdienlichen virtuellen großen Speicher zu bauen erscheint mir ein richtiger Weg zu sein.

    Ganz sicher ist der Ressourceneinsatz bei einer Hausbatterie und ggfs. die Frage des späteren Recyclings ein wichtiger ökologischer Kritikpunkt, aber dazu gehören letztlich auch unsere gekauften Elektrofahrzeuge wie unser Born. Ich persönlich hoffe dass sich da in nächster Zukunft noch viel tun wird bzw. sogar tun muss.

    Kennt evtl jemand die genaue Position der Ladespule?

    Wenn die Spule genau mittig unter dem Handysymbol der Gummimatte platziert ist, dann gestaltet sich zumindest das individuelle Erstellen der Abstandhalter zu unterschiedlichen Handys relativ einfach. Theoretisch muss dann ja nur die Mitte der Handys mit der Mitte des Symbols auf der Gummimatte übereinstimmen...

    Die ist auch nach Entfernung der Matte nicht eindeutig u sehen. Es könnte auch, wie schon hier angedeutet, mehr als eine Spule sein.

    Allerdings gehe ich davon aus, dass der auf der Matte gekennzeichnete Mittelpunkt auch direkt über der Spule liegt. Jedenfalls ist das bei meinem iPhone so. Deshalb ja auch die Filzeinlagen unten sowie rechts/links.

    Ok und wenn man die dann wieder einsetzt, sieht es dann wieder so bündig aus wie vorher oder stehen die kanten durch Verbiegungen etwas ab?

    Bei mir ehen die ohne Probleme rein und raus ohne zu verbiegen oder abzubrechen.

    Sind auch nicht sooo lang... ;)