Beiträge von Pirol79

    Generell haben Arbeitgeber in Deutschland auch die Möglichkeit, Ladekosten pauschal uu erstatten.

    Ich wollte auch eine wallbox mit genauer Abrechnung, da mein Arbeitgeber aber auch mit der Pauschale einverstanden war hab ich mich für eine einfache Wallbox ohne Zähler wntschieden.

    Also wenn sich der Onboard-Lader nicht unterscheidet und dieser auch bei einem später nachträglich gekauften 32A Kabel mit 7,4 kw laden kann, dann passt bei der Option Charge 32A Preis-Leistung wirklich nicht.

    Naja, meine Recherge bei der Bestellung hat sich leider auf ein "oh, schneller laden für 180€? - klingt fair, nehme ich!" beschränkt... und das, wo ich sonst immer alles bis ins Detail recherchiere...

    Aber vielleicht bekomme ich dafür ja meinen Born früher, weil man sich über die gute Marge bei meiner Konfiguration freut. ;)

    Ich stimme Bornspanien zu. Die zitierte Rechnung müssten dann 31.000 km und nicht 310.000 km ergeben.

    Aber Wenn wir mal nicht mit 80ct/kwh rechnen, sondern nur mit 40ct, dann sind es schon 60.000km. Wenn man dann noch rechnet, dass dieser Maximal-Vorteil nur bei 50% der Fahrten zutrifft, dann sind es schon 120.000 km. Wenn dann - stark vereinfacht - noch das halbe Jahr Sommer ist statt winter, dann ist man schon bei 240.000 km.

    Über die Stromkosten bekommt man die Anschaffungskosten also kaum wieder rein.

    Gründe, die dafür sprechen sind dann eher weil man es für ökologisch sinnvoller hält (einiges spricht dafür) oder weil man doch öfters mal die (wenigen) Mehr-Kilometer Reichweite als entscheident empfindet.

    Wie so häufig gibt es also nicth die eine Antwort, die für alle Nutzer gilt

    mit was lädst du den Wallbox oder Schuko , könnte man mit Wlan lösen jede dose oder Schalter lasse sich Programmieren.

    Also über Schuko laden und dann noch einen WLAN Zwischenstecker, da wäre mir auf Dauer das Brandrisiko zu hoch. Da fließen schon ordentliche Ströme drüber.

    Interessante Umfrage - habe auch mit abgestimmt (36-45).

    Wobei es natürlich nur wiederspiegelt, wie sich das Alter der Born-Käufer hier im Forum verteilt.

    Ich würde davon ausgehen, dass jüngere Autokäufer häufiger in Foren vertreten sind als ältere Käufer. In der Realität dürften also noch ein paar Ältere dazukommen.

    Hey, der Reichweitenrechner ist ja top. Sowas hab ich mir vorgestellt. Danke Joerg.


    Stellt sich dann nur die Frage, wie realistisch das ist. 40 km für die 235 gegenüber den 215ern. Das ist heftig. Bin auch Erfahrungsberichte gespannt.

    Ich halte das für absolut realistisch.

    Ich würde mich wundern, wenn Cupra hier die Felgen an denen sie eine fantastische Marge haben künstlich schlechrechnen würden.

    Beim Verbrenner merkt man den Unterschied im Verbrauch auch spürbar. Ich hatte bei meinem Passat damals so knapp 3-5% Mehrverbrauch ermittelt. Und beim Verbrenner geht ein Großteil des Verbrauchs gar nicht in den Vortrieb. Daher wirkt sich der Rollwiederstand (wie auch der Luftwiederstand) beim Verbrenner lange nicht so stark aus wie beim Elektroauto.

    Deshalb wird bei Elektroautos ja auch viel mehr auf Aerodynamik geachtet wie beim Verbrenner.

    Ich glaube nicht, dass Du etwas genaueres als die Daten aus dem Cupra-Rechner finden wirst.

    Hallo,.


    Viele Fragen. Hier mal meine ganz persönliche Sicht dazu:


    19-Zöller haben fast ausschließlich optische Vorteile. Etwas besser wird das Fahrgefühl in Kurven, aber gleichzeitig sinkt der Federungskomfort der Reifen.

    Entscheidung ist also m.E. eine optische Frage.


    DCC kann generell halt zwischen sportlich und komfortabel verstellt werden. Eigene Erfahrungen habe ich damit nicht. Meist wird es jedoch im Vergleich zum Standard-Fahrwerk gelobt. Natürlich gilt auch hier: Es ist spürbar mehr Technik als beim Standard-Fahrwerk. Wenn man das Auto lange fahren sollte man "wo viel verbaut ist, kann auch viel kaputt gehen" bedenken.


    3 und 4 würde ich sagen: Muss jeder selbst wissen, was es ihm wert ist. Mir war beides wichtig. anderen ist es nicht wichtig. Das kann Dir keiner abnehmen.


    Die Wärmepumpe, die bei Dir fix dabei ist, ist aber durchaus umstritten, ob sich die lohnt. Ich habe mich dagegen entschieden, aber da lies Dich sonst ggf. separat nochmal ein, falls nicht schon erfolgt.


    Die 5 Monate Wartezeit würde ich aber klar als Mindestens 5 Monate sehen. Kann so schnell klappen, kann aber auch durchaus deutlich länger dauern. Das gilt aber genauso bei anderen Herstellern und anderen Modellen in der aktuellen Lage

    Also ich verstehe ja jeden, der sehnsüchtig auf sein Auto wartet. Wäre es bei mir anders wäre ich nicht hier im Forum.

    Aber dieser teilweise massive Verdruss "letzter VW ever", "Saftladen", "kann doch nicht sein" erscheint mir doch etwas übertrieben.

    Auf mein letztes Auto (vor Corona, Chipmangel, Krieg) habe ich auch 11 Monate warten müssen, obwohl es 5 hätten sein sollen.

    Bei Mercedes wartet meine Schwiegermutter gerade seit 12 Monaten ohne eine einzige Info wann es weitergeht auf eine B-Klasse Plug-in-Hybrid. Das sollte auch nur halb so lange dauern.

    Es lief also weder früher alles besser, noch läuft es anderswo überall besser.


    Dass bei der aktuellen Kombination aus anhaltenden Corona-Einschränkungen, Chipmangel, Störung der internationalen Lieferketten, Krieg in Europa, ... nicht alles glatt laufen kann ist doch wenig verwunderlich.

    Dass in all dem Chaos mit dem alle Hersteller gerade umgehen müssen dann auch Fehler geschehen ist zwar nochmal ärgerlich oben drauf, aber letztendlich doch irgendwo auch verständlich.

    Dann wird vielleicht erst ein mittelgroßes Feuer (Fertigstellung eines leicht verzögertes Fahrzeug) gelöscht und erst danach ein noch größeres Feuer (Fertigstellung eines noch länger verzögerten Fahrzeuges).

    Das ist zwar suboptimal, aber letztendlich arbeiten dort auch nur Menschen, die irgendwie versuchen müssen unter arg schwierigen Bedingungen halbwegs alles hinzubekommen.

    Das wird kommen mit 3.0, jedoch nicht mit den aktuellen Sitzen funktionieren. Dafür sind Memorysitze notwendig die sehr wahrscheinlich in späteren Modelljahren kommen werden. So war es jedenfalls beim ID.3.

    Ich habe auch schon von ID3 Umrüstungen auf Memory-Sitze gelesen. Immerhin scheinen die Motoren also bereits als Stellmotoren dafür ausgelegt zu sein. Aber es müssen ein Steuergerät getauscht werdenund eine Menge Kabel gezogen werden.

    Ich habe bei meinem Born das Charge 32A mitbestellt, also Ladekabel Mode 3.

    Nun liebäugele ich mit dem Kauf der Easee Home Wallbox, die Box wird grundsätzlich in meiner abgeschlossenen Garage montiert. Mit 22kW wäre ich evtl. für spätere Autos gerüstet, der Born kann eh nur 11kW laden. Der Hauptpunkt für die Wallbox ist das fehlende Kabel, somit hängt da nicht ständig die Leitung im Weg. Nun weiss ich aber nicht wie praktikabel das Ganze mit dem Cupra Ladekabel ist.


    Was meint ihr, ist die Box empfehlenswert?

    Alternativ und besonders wegen Preis/Leistung ist die Heidelberg Home Eco Wallbox 11kW mit festem Kabel.

    Ich habe auch stark mit einer 22kw Wallbox geliebäugelt. Inzwischen glaube ich aber, dass ich mit der einfachen 11kw Wallbox alles richtig gemacht habe.

    Ich gehe davon aus, dass mein Born (wie auch ein eventueller Nachfolger) in 99% der Fälle eh die ganze Nacht Zeit haben wird zum aufladen. Selbst wenn ich mir nach dem Born in 5 Jahren ein Auto mit 150kwh Akku kaufen sollte und den bis auf 10% runterfahre und dann anstöpsel, so ist der mit 11KW bis zum nächsten Tag geladen.

    Ich sehe also nicht den Anwendungsfall, wo ich zuhause 22kw brauchen sollte.

    Ob es dem Akku eigentlich zusätzlich noch besser gefällt nur mit 11kw geladen zu werden statt mit 22kw weiß ich nicht. Generell sagt man ja dass langsames Laden besser ist, aber vielleicht ist das mit 22kw auch schon im voll unbedenklichen Bereich.