Vielen Dank für eure wertvollen Hinweise und Antworten - auch wenn sich das gerade zu einer Verbrauchs-Diskussion entwickelt
...Seit August habe ich den Enyaq mit 77 kWh, das spielt im Alltag keine Rolle, aber auf Strecke hat es schon Vorteile auch weil er im Peak bis zu 170 kWh laden kann. ...
...Ein weiterer Aspekt ist die Ladeinfrastruktur in der Nähe, wenn man nicht zu Hause laden kann. Wenn jeder Ladevorgang einen ziemlichen Aufwand bedeutet, sollte man wohl auch zum 77 kWh-Akku greifen....
Mit wie viel Peak lädt denn der 58er? Gibt es da Unterschiede? Ich dachte, wenn die alle den gleichen Softwarestand haben, ist die Ladeleistung bei beiden Akkugrössen gleich.
Ich habe wie gesagt (noch) keine Lademöglichkeit zu Hause, allerdings gibt es im Umkreis (2-3 km) mehrere Möglichkeiten, teils gratis (IKEA), teils Schnelllader (Autobahnraststätte). Also einen riesen Aufwand ist es nicht, aber halt eben auch nicht so komfortabel wie einfach zu Hause anstecken, was für mich das ausschlaggebenste Argument für den 77er wäre.
Mein Fahrprofil ist 80% Stadtverkehr, 5% Überland, 15% Autobahn.
Strecke zur Arbeit je nach Verkehrslage (Routenwahl) 20km oder 30km (die 10km mehr können schon mal 30min sparen).
Ich kann zuhause laden.
Meine Reichweite im Alltagsbetrieb bei 80% Ladung ist immer >>300km, oft nahe 360km
Das höre ich doch gerne, dass auch 300 km und mehr möglich sind. Ich arbeite an zwei Orten, wovon Ort 1 7 km Autobahn (in der Rush Hour alles auf 80 km/h begrenzt) und rd. 4 km. Innerorts, Ort 2 12 km Inner- und Ausserorts mit max. 80 km/h - also eigentlich beides Profile für eine optimale Reichweite.
Für Ferien oder längere Fahrten habe ich noch meinen Tiguan, unser Familienauto, denn bei längeren Fahrten sind wir eh meist damit unterwegs - für Ferien sowieso!