Ich fahre meinen Born schon 19 Monate und bin immer noch absolut zufrieden mit dem Auto.
Keinerlei Probleme, keine Werkstattbesuche keine Ausfälle.
Ich habe anscheinend das Beste Auto aus Zwickau erwischt.
Ich benutze allerdings auch keine App oder das andere neumodige Zeugs das alles in dem Auto ist.
Ist ein Forum nicht dafür da, dass man Erfahrungen und Fragen teilen kann? Was heißt dann "überall"? Ich bringe mich da ein wo mich Themen interessieren. Mich persönlich nervt es, wenn ich neue Erfahrungen zum Thema Selbstentladung lesen will, aber es schlicht nichts neues über das eigentliche Thema gibt. Dann muss ich mir die Threads nicht abonnieren.
Tragt ihr hier eine Privatfehde aus ??
Es wäre an der Zeit, daß mal der Verantwortlliche wieder eingreift.
Fazit nach 1 Wochen mit dem Update: Schlechter als vorher
Im Prinzip funktioniert alles gut uns flott - wenn es den funktioniert! Die ersten Tage war nichts, seit Montag aber täglich min. 1 Mal bleibt der Infotainmeintbildschirm beim Start hängen, nur das Cupra-Hintergrundbild wird angezeigt und das Menü unten. Bedienen läßt sich nichts. Ab und zu kommt eine Anzeige "Komponentenschutz ist aktiv", anschließend werden die beiden Displays schwarz. Gehen erst nach Busruhe wieder.
Freitag früh ist Termin in der Werkstatt (eigentlich, weil die Spiegelkappe nach Reparatur der Umfeldbeleuchtung nicht fest ist, rastet an der äußeren Spitze nicht ein)
Ich habe noch kein update und überlege warum ich eigentlich ein
Update machen soll ?
Meistens funktioniert schlechter oder nicht besser als vorher.
Ich bin mit der jetzigen Software zufrieden 
Bin seit 3 Wochen Besitzer eines Born mit 58 Kw-Akku. Es ist mein erstes E-Auto. Da ich das Fzg. lange fahren möchte und den Akku schonen, lade ich an verschiedenen öffentlichen Ladestationen mit 11- bzw. 22 KW angegebener Leistung. Leider ist die Ladeleistung nicht berauschend. An 11 Kw- Ladern 3,5 kW und am 22 Kw-Lader sind es 7 Kw. Der Born hat ja einen 3-phasen-onboard-Lader mit 11 KW. Ich habe mir extra das 32A Ladekabel mitbestellt.
Mir ist klar, dass die Akkutemperatur, Ladestand, Außentemperatur, Ladeteilung bei mehreren gleichzeitig ladenden Autos, Stromlast in der Gegend eine Rolle spielen können und auch das schwächste Glied in der Ladekette die Leistung bestimmt, aber irgendwann sollten doch auch mal 11 KW drin sein? Oder habe ich da einen Denkfehler?
Die Ladebegrenzung ist auch nicht aktiv. Das Schnellladen funktioniert super, aber ist natürlich auf Dauer nicht gut für den Akku.
Leider habe ich keine Möglichkeit privat mit Wallbox zu laden, da wären mir die niedrigen Ladeleistungen egal. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß manchmal der Kontakt Auto zu Ladestation beim ersten Verbinden
nicht funktioniert. Da steht dann Notladung. Ich trenne dann das Kabel und mach einen zweiten Versuch.
Dann klappt das. Bei 11 KW habe ich dann eine Ladeleistung von 60 - 70 km die Stunde auf dem Display des Autos.
Einfach mal probierten.
Frage, welches Auto fährst du privat ??
Alles anzeigenTexte richtig zu lesen und das Geschriebene zu verstehen gehöht offensichtlich nicht zu Deinen Kernkompetenzen. Da hier aber auch andere mitlesen, die nicht rumtrollen, versuche ich es nochmal zu erklären.
Hier nochmal zum Mitlesen: ich habe geschrieben das es ein Bug ist. Ein Bug ist ein Programmfehler oder Sofwarefehler
https://de.wikipedia.org/wiki/Programmfehler
Es ist also NICHT NORMAL.
Im Kontext ist dieser Bug aber harmlos, weil er keine sicherheitsrelevante Funktion einschränkt oder die Nutzung des Fahrzeuges signifikant einschränkt. Es ist eine KOMFORTFUNKTION die nicht funktioniert. Dementsprechend wird er auch priorisiert. Wenn sie ihn überhaupt auf dem Schirm haben, wird er vielleicht mit dem nächsten größeren Release abgefrühstückt. Oder gar nicht.
Ich habe auch nicht gesagt dass sich andere damit abfinden sollen und sich nicht darüber beschweren sollen. (Da war es wieder das Problem mit dem Lesen und Verstehen…) sondern habe darauf hingewiesen dass man seine Erwartungen an eine schnelle Behebung solcher Bugs nicht zu hoch ansetzen sollte. Unabhängig von der Priorisierung und der Behebung des Programmfehlers muss das Fix auch ausgerollt werden.
Automobilhersteller sind nicht Apple oder Google, sie sind Autohersteller. Bei denen gibt es keine schnellen Hotfixes oder monatliche Releases. Und schon mal gar nicht für die Behebung von harmlosen Fehlern von Komfortfunktionen. Bei BMW hat es ein Jahr gedauert bis sie einen mit einem Release eingebauten Bug im HUD wieder mit einem OTA Release wieder ausgebaut haben. Ein Jahr = 12 Monate, trotz massiver Kundenbeschwerden.
Bei anderen Autoherstellern muss man für Softwareupdates immer in die Werkstatt. Oder man bekommt zu hören Stand der Technik was übersetzt soviel heißt, wir können oder wollen es nicht beheben oder verbessern.
Ich sage nicht das das gut und richtig ist, es ist aber Realität, denn Autohersteller sind Autohersteller und keine Softwarehersteller. Deutsche Autohersteller bewegen sich in Bezug auf Schnelligkeit und Agilität bei Softwareentwicklung in der frühen Bronzezeit. Auch BMW und Mercedes. Da geht nichts schnell.
Mann kann und soll sich darüber beschweren. Wer aber einmal bei einer Kundenhotline eines deutschen Premiumfahrzeugherstellers angerufen hat und als Antwort Textbausteine und Antworten der totalen Ahnungslosigkeit in Bezug auf die Software im Auto bekommen hat wird wissen was ich meine. Und wenn ein 55+ Werkstattmeister, der noch gelernt hat die Zündung am Auto mit der Prüflampe und der Fühlerlehre einzustellen, über Software im Auto spricht, kann man am besten nur noch flüchten.
Nicht gut, nicht richtig aber leider oft noch gelebte Realität.
Fun Fact: der VW Konzern war es übrigens der seine Kunden und auch die Behörden im In-und Ausland jahrelang systematisch mit manipulierter Software für die Abgasreinigung betrogen hat. Der Audi Chef hat es jüngst erst vor Gericht gestanden. Andere VW Manager sind in den USA zu Haftstrafen verurteilt worden. Die Kunden in den USA wurden entschädigt, die in Deutschland wurden verarscht und haben nichts bekommen. Einem solchen Unternehmen traue ich in Bezug auf Software gar nichts zu. Mein Born ist ein Firmenwagen, bezahlt von meinem Arbeitgeber. Ich nutze ihn nur. Privat sieht VW von mir keinen Cent. Ich mache nämlich keine Geschäfte mit kriminellen Organisationen. Soviel zum Thema schönreden und ja sagen. 🙄
Gestern an einer Ionity Säule nach 2 Stunden Autobahn mit 120 Tempomat, Range Modus, letzten Kilometer mit 80 wegen Baustelle, Außentemperatur 11 Grad, die 175 kw für die ersten Lademinuten erreicht. Soc waren 20%.
Hat Spaß gemacht 🤓
Wie lange soll der Akku das aushalten ??
Ich habe es vielleicht überlesen, aber ich finde es nirgends:
Wie viel Platz ist unter dem doppelten Ladeboden?
Also Oberkante Boden bis Unterkante Doppelter Ladeboden?
Oder auch:
Hier stand irgendwo, der Ladeboden nimmt 13 cm von der Kofferraumhöhe weg, wie dick ist dann die Platte?
Ist doch alles schon mal beschrieben hIer !!!
Alles anzeigenIch habe noch nicht so viele AC Ladevorgänge an der heimischen Wallbox hinter mir.
Bisher habe ich mit 10A = 6,7kW geladen und bei ca. 10 Grad, dann ca. 11%-14% Ladeverluste berechnet,
was mir (ohne gleichzeitig für die Abfahrt zu temperieren) auch zu hoch erscheint.
Beim Laden "x bis 60%" scheinen die etwas geringer zu sein, als bei "x bis 80%".
=> Macht das für Kenner der Akkutechnik Sinn?
Oder liegt das eher nur an "ein paar Grad Unterschied bei der Aussentemperatur" (ich notiere nur in 5-Grad-Schritten)
Beim u.a. ADAC Artikel steht nur "stets unter gleichen Bedingungen um 20 % aufgeladen". Aber nicht ob von 20% auf 40% oder von 40% auf 60% und auch nicht bei welchem Wetter der Test gemacht wurde
Ich wollte demnächst eigentlich mal von 10A höher gehen und schauen, ob die Verluste dann runter gehen, weil vielleicht höhere Ströme mehr Wärme ohne Zuheizen erzeugen?!
Aber wenn hier 13,5% bei 11kW genannt werden, dann scheint das auch nicht viel zu bringen.
Irgendwie habe ich im Kopf mal gelesen zu haben, dass im Vergleich Steckdose zu 11kW Wallbox zu DC die geringsten Verluste bei der 11kW Wallbox entstehen würden mit ca. 5-10%.
Jetzt finde ich nur den ADAC Artikel (und diverse diesen zitierenden) und der nennt beim ID.3 hier 9% egal ob mit 11kW oder mit 5,5kW), siehe hier https://www.adac.de/rund-ums-f…luste-elektroauto-studie/
=> Das deutet daraufhin, dass meine Versuche mit 10A oder 16A vermutlich auch nichts bringen werden.
Bei 10Grad in der Garage hört man wie der Wagen alle paar Minuten "ein Gebläse anwirft"
=> Dann also vermutlich eine "Zusatzheizung" anwirft, oder?Dann müsste bei 16A=11kW, einfach weil es nicht so lange dauert, ja seltener das Gebläse angehen, also in Summe weniger Verlust dadurch anfallen !?
=> Der ADAC Test scheint diese Überlegung aber nicht zu bestätigen.
Falls das diess Jahr mal irgendwann wärmer werden sollte, bin ich gespannt, ob die Verluste dann wegen weniger "Beiheizen" deutlich geringer ausfallen?!
Im ADAC Artikel ist der Mensch im TShirt zu sehen, was auf deutlich mehr als 10 Grad Aussemtemperatur beim Test schließen lässt (Artikel wohl vom 13.09.2022, was dazu passen würde)
=> Ist es am Ende, wie so oft, auch bei dem Thema hier einfach nur ein Frage des Wetters???
Ich habe immer gedacht ein Auto ist zum Fahren da ??
Aber das ist schon höhere Mathematik.
Haben wir es hier mit einer Lehrkraft zu tun ??
Hab hier diesen Bericht gefunden, vielleicht ist es ja für den ein oder anderen interessant
>> Batteriealterung <<
Es ist doch allgemein bekannt, daß je häufiger man schnell lädt, desdo schneller altert der Akku.
Ist doch beim ADAC seit Jahren nachzulesen. Dh. die Kapazität was man einladen kann schwindet.
Trotzdem werden in allen Tests die Schnellladefähigkeit der Akkus moniert.
Um die Perfomenc des Akkus zu erhalten ist die sogenannte "Schnachladung" lt. ADAC zu machen.
D.h. über Nacht so langsam wie es geht laden. Ob das bei jedem geht, muß jeder für sich selbst
rausfinden. Ich lade mit 11 kwh so oft es geht.
