Beiträge von 1c4rus

    Ich bin im Großen und Ganzen sehr zufrieden mit dem System, wenn man es als Assistenzsystem sieht und nicht als Autopilot oder ähnliches. Bis jetzt ist es auch zu keiner bedenklichen Situation gekommen!

    Mich nervt nur ein Punkt (vielleicht mach ich bei der Bedienung auch einen Fehler): Autobahn mit ACC auf 110km/h eingestellt, Baustelle mit 80km/h wird runtergeregelt und nach der Baustelle kommt ein 130km/h Begrenzung bzw. eine Freigabe der Geschwindigkeit, der Born beschleunigt bis Richtgeschwindigkeit von 130km/h hoch, obwohl ich auf 110km/h begrenzt hatte. Diese Phänomen trat schon mehrfach auf und er nervt tierisch.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Verkauf und der Service/die Werkstatt wie zwei unterschiedliche Betriebe wirken. Werkstatt hatte ich bis jetzt immer ganz gute Erfahrung, dass ganze Gegenteil war dann der Verkauf. Beim Born bin ich mit dem Verkauf zufrieden und bei dem (bis jetzt) einmaligen Besuch in der Werkstatt (Winterräder aufs Auto montieren) war auch alles okay.

    Wenn du nicht zufrieden bist mit der Werkstatt, kannst du vielleicht es mal ansprechen und ändert sich dann nichts, musst du leider wechseln.

    Ich bin gespannt, ob es die manuelle Vorkonditionierung wirklich in die SW schafft.

    Die gesamte BMS-Schnittstelle müsste angepasst werden, denn das BMS kennt eine Planung eines Ladestops derzeit nicht..

    Das Thermalmanagement der Batterie ist aber komplett auf den BMS, da es Teil des Kompontenschutzes ist und Batterie eigensicher ausgeführt ist.

    Meintest du vielleicht die automatische Vorkonditionierung? Eine manuelle müsste doch einfacher realisierbar sein und damit könnte der Anwender entscheiden, ob er sie anmachen möchte oder nicht.


    Die Ansicht wird von User gefällt, die offensichtlich keinen Einblick in Software-Entstehungsprozesse automotiver Software haben und sich eigentlich nie fragen:

    warum wurde dies denn jetzt so umgesetzt?

    Gab es einen Grund, der nicht auf den ersten Blick erkenntlich ist ?!

    Da wäre vielleicht eine offene Kommunikation vom Hersteller wünschenswert, oder nicht? Von Cupra kommt ja in irgendeiner Sache gar nichts. VW informiert in einer geschlossenen Facebook Gruppe (Volkswagen ID. Drivers Club) die User, wie es mit dem OTA Update voran geht.

    Wichtig wäre doch eine realitätsnahe Informationspolitik, was/wann/wie/wo passieren wird. Ich weiß nicht, wie das bei Skoda so läuft, aber Cupra informiert ja weitestgehend überhaupt nicht.

    Die letzte große Information seitens von VW war, dass es ca. alle 3 Monate ein neues OTA-Update geben soll, was man ja nie eingehalten hat.

    Eine offene Kommunikation mit den Verbrauchern, das ist meine Meinung, hilft doch, ein Verständnis in den Verbrauchern auszulösen.


    Ein Konzern (VW AG), der einer der größten Automobile Konzerne der Welt ist, bekommt es nicht hin, z.B. eine manuelle Vorkonditionierung zu implementieren?Bei MG, Nio, BYD und CO. würde ich das verstehen, die gerade anfangen Autos bzw. E-Autos zu bauen. KIA und Hyundai rollen jetzt die Vorkonditionierung aus, MG4 kann es manuell.

    Warum schafft es Cupra/VW nicht? VW geht mit dem ID.3 jetzt in den 3.(?) Winter und es geht immer noch nicht. Mir würde doch ein eine manuelle Funktion reichen!

    Und dann sind solche Sachen noch gar nicht erwähnt, dass der Routenplaner das Höhenprofil nicht mit berücksichtigt.

    Ich hoffe wirklich, dass VW und damit auch die Submarken, nächstes Jahr einen großen Schritt nach vorne machen.

    Die Schritte in der Entwicklung der Software, waren dieses Jahr einfach viel zu klein.

    Für mich hat der VW Konzern beim Thema Software komplett versagt und man bekommt es bis jetzt nicht hin und in naher Zukunft auch nicht. Es ist ja kein Ende in Sicht. :cursing:

    ok.. dann habe ich deine Aussage missverstanden


    Meiner Informationen nach, ist die technische Umsetzung eigentlich ausgeschlossen.

    Ein Skoda Enyaq-Lenkrad wird funktionieren, passt aber optisch nicht..

    Laut dem Nextmove Video, soll das ja nicht so einfach möglich sein, aus einem Touch-Lenkrad ein Lenkrad mit normalen Tasten und Rollen zu machen (Thema: Software). Der Enyaq hat doch ein normales Lenkrad... oder haben die ihre eigene Software? In dem Video wird auch gesagt, dass Audi nicht alles aus der MEB Plattform übernommen hat (wieder Thema: Software) und teilweise die alte Software von Audi verwendet.

    Ich denke mal, dass VW für den ID.3 und Cupra für den Born einfach kein Geld ins Facelift stecken möchten. Die Änderung (beim ID.3 Facelift) sind ja jetzt auch nicht riesig. Die Plattform muss noch Geld verdienen.

    Ob wohl die Lenkräder vom Formentor Hybrid passen bzw. ob die anlernbar sind... Dann hätte man die coolen Buttons und vor allem die Touch Flächen weg...

    Laut Video von Nextmove (klick hier) ist es nicht so einfach von Touch auf normale Knöpfe umzustellen (unendliches Thema bei VW und Co.: Software), deswegen wird das Facelift vom ID.3 auch noch Touchflächen am Lenkrad besitzen.

    Ich gehe zu 99,9% davon aus, dass es beim Born auch so bleibt.

    Erst mit einem Born II wird es neue Knöpfe am Lenkrad geben.

    Video von Nextmove über den neuen VW ID.3 ist draußen (klick hier) und es werden auch Sachen von den Geschwistern Cupra Born und Skoda Enyaq angesprochen.

    Laut Nextmove wird es keine OTA Updates bei Cupra und Skoda geben, weil die Probleme dabei zu groß sind. Vorkonditionierung ist auch noch nicht in Sicht.

    Alles in allem, war das Video zum Thema Software und Updates doch sehr ernüchternd!