Wurden die Besteller mit Pilot L auf XL Upgrade nicht benachrichtigt ?
Ich habe auch erst nach 3x Rückfragen zum LaneAssist Plus der bei mir noch fälschlich in der Ausstattungsbeschreibung Stand die Info bekommen dass ich auf XL gestuft wurde.
Soweit ich es mitbekommen habe wurden nur einige Autos mit Pilot L gebaut (kurz vor dem Ukraine Krieg) seit dem gibt es nur M und M+.
Bleibt also abzuwarten ob die dann ab (hoffentlich) August nur noch XL bauen oder auch noch L
anderen Herstellern, wird auf die teuren Varianten geswitched damit man mit den Autos auch max. die Marge abschöpft.
Soweit ich das sehe kannst du auch bei Vw, Skoda, etc keinen TravelAssist bestellen.
Dafür führen sie ja schon konstant seit 2 Jahren den kleinen Akku nicht ein. Und haben konsequent die Varianten reduziert. Das spart natürlich in der Produktion und erhöht damit die Marge.
Hat das schonmal jemand gehört oder ist das auch nur eine hinhalte Taktik meines Händlers?
Hinhalte Taktik! Du hast ein Pilot L Paket - also die 360° Kamera und wirst also genau wie ich nicht baubar sein, da Komponenten fehlen.
Bleibt nur zu hoffen, dass wenn alles da ist unsere Aufträge dann wirklich Priorisierung bekommen.
Verzug tritt ein wenn er in Verzug gesetzt wird, nach 6 Wochen über unv. Liefertermin.
Höhere Gewalt ist nach rechtlicher Definition hier sicher nicht anzuwenden. Da müsste Cupra schon konkret nachweisen, daß andere Steuergeräte und ein Mehraufwand für Programmierung nicht auch das Problem hätte lösen können.
Wow, einige hier lassen sich aber schnell von etwas abbringen. Ohne eine konkrete Bestätigung des Händlers, dass ein Ausstattungswechsel auf der Terminschiene etwas bringt würde ich gar nichts machen.
Aber auch Bestellungen und/oder Änderungen ohne Auftragsbestätigung geht aus meiner Sicht gar nicht. Da wird man im Ernstfall immer diskutierten müssen, ob eine vertragsrechtliche Bestellung erfolgt ist.
Ich für meinen Part, warte auf Mitte August und mahne dann den Händler / Seat Deutschland an zur Vertragserfüllung.
Wenn ich meine Kids morgens zur Kita bringe liegt mein Verbrauch wenn es gut läuft bei -4kwh/100km. Wenn ich zurück im Home-Office bin sind es wieder 11 kwh.
Langzeit und durch die langen Strecken zum Arbeitgeber liegt mein Durchschnitt aber bei 14,3 kWh/100km
Fahre aber aktuell noch eUp
Mein XL ist weiterhin nicht eingeplant.
Bezüglich der "höheren Gewalt' Diskussion. Höhere Gewalt ist wenn ein Komet deinen fertigen Born auf dem Anhänger erwischt und sich deswegen die Auslieferung verzögert, weil neu gebaut werden muss. Etwas was nur durch Geld Einsatz abgewendet werden könnte (selbst wenn es sehr viel sein müsste) ist keine höhere Gewalt.
Hier werden also Lieferzusagen einfach nicht eingehalten. Und so lange andere Fahrzeuge die entsprechenden Steuergeräte enthalten ist das alles konzerninterne Priorisierung und nicht höhere Gewalt.
Kann ich jedoch nicht ändern, also ist es aus meiner Sicht Energieverschwendung mich darüber aufzuregen.
Hat eigent lich jemand von den Pilot XL Bestellern schon eine Einplanung?
Heute mit meinem Händler geschrieben. Weiterhin keine Einplanung meines Borns.
Ich hoffe irgendwie noch auf Lieferung im Juli. Dann wären es 10 Monate.
Wenn wir schon bei "komischen" Gedanken und Fragen sind.
Weiß einer über welche Dauer der Wagen auf welchem Niveau rekuperieren und damit wieder laden kann? Mich wundert es dass noch keiner und erst recht kein Youtuber auf Idee gekommen ist über wieviel Kilometer ich den Wagen ziehen muss um bei aktivierter Rekuperation von 10% wieder auf 80% zu laden. Mein eUp zeigt teilweise bis zu 50kWh an, was dem Max-Niveau beim DC Laden entspricht. Dann könnte man den Wagen doch auch auf einer Art Laufband laden und brauch nur noch einen Pfeiler zum verzurren.
Hält sowas überhaupt die Boardelektrik aus? Wo wäre theoretisch das Limit? Und hat nur mein Kopf so komische Ideen?
Das sind die Fragen die mich Nachts wachhalten 
!
Bisher war ich immer "klein" unterwegs.
Golf 2 von Führerschein bis zum Studium.
Kein Auto während des Studiums.
Smart MC01 zum Pendeln zum ersten Arbeitgeber als Stadtbewohner. Super zum städtischen parken.
VW Up Benziner als Pendelwagen zum Arbeitgeber (100km und jetzt 120km)
VW eUp zum Arbeitpendeln und Kita-Fahrten der Erst- und Zweitgeborenen.
Jetzt wird der eUp mit zwei Kindern für die Fahrten im Ort schon zu klein. Zusammen mit einem unschlagbaren Verkaufspreis war die Entscheidung dann für den Born sehr einfach.
Als Familienauto haben wir dann noch im Firmenleasing einen E-Klasse Hybrid den wir sogar zu 80% vollelektrisch bewegen.
