Danke für eure Antworten. Ich werde heute nochmals das Laden probieren. Ich glaube auch; dass das Kabel nicht fest eingesteckt war.
Beiträge von Sylvia
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Hallo zusammen!
Bei meinem Born alpha kommt in der my Cupra App die Meldung Ladekabel angeschlossen und nicht verriegelt. Es lädt nur mit 5 A. Die LED Lampe bei der Ladebuchse leuchtet abwechselnd rot und grün. Bitte um Hilfe.
Danke!
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Deutschland? Schweiz? Österreich? Bitte immer angeben, weil unterschiedliche Absatzmärkte.
Deutschland hat keine "1st Edition"-Angebote, die Fahrzeuge für den deutschen Markt werden erst produziert, wenn die "1st Edition" für Niederlande (spielt im Forum keine Rolle), Schweiz und Österreich produziert sind.
Pardon, bin ja Anfängerin! Aber ein kleines Rätsel für dich: in welchem Land mag wohl NiederÖSTERREICH liegen? Die Lösung sollte für einen Fortgeschrittenen doch nicht so schwer sein?
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Habe gestern vom Händler den Anruf erhalten, dass das Fahrzeug fertig gebaut ist, sollte also in 2-3 Wochen angeliefert werden. Womöglich wurde die Elektronik des Werkstättenkaffeeautomaten verbaut und ein Handy statt der Kamera ans Heck geschraubt damit das Auto fertig wird. Na Hauptsache es kommt bald und fährt dann auch (an den Kaffeegeruch werde ich mich schon gewöhnen )!
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Den moon power2 go charter um
€ 600,- gibt es nach Auskunft von Porsche Austria nicht für Born Alpha Besteller, für die kostet er regulär ca. € 1290,-
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Der Alpha war schon im Juli reservierbar. Hätten wir zu dem Zeitpunkt die Förderung beantragt, würde die Frist im Dezember ablaufen. wer sagt denn, dass in der derzeitigen Situation die versprochenen Liefertermine halten?
Deinen müsstest du ja nächste Woche bekommen , wir den unseren frühestens Ende Jänner, oder doch Februar, vielleicht aber auch Ende April (das wäre dann für uns der letzte Zeitpunkt für die zeitgerechte Rechnungseinreichung). Schau ma mal, wir bleiben optimistisch.
In erster Linie geht es uns aber um die unseriöse Vertragsgestaltung zum Nachteil der Kunden. 6 Wochen zusätzlicher vereinbarter Lieferverzug wegen nicht bestellter Fußmatten? Finde ich nicht so prickelnd!
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Aufklärung zu den Fußmatten (Ö), das Nachfolgende geht gleichlautend an den Verein für Konsumenteninformation:
Wir haben über eine Aktion von Porsche Austria eine Cupra Born Alpha (limitiertes Kontingent) via Netz bestellt.
Dabei gleich die erste Überraschung, beim Aktionspreis war auch schon die staatliche Förderung für E-Mobilität abgezogen, was solls, so schönen wahrscheinlich viele Marken den tatsächlichen Fahrzeugpreis.
Die Konfiguration war schnell erledigt, es gab nur das Sondermodell selbst, wählbare Lackfarben, und aus.
Der Kaufvertrag kam dann vom Händler unseres Vertrauens, und siehe da, darauf waren auch textile Fußmatten um € 130,- mit drauf.
Auf Nachfrage beim Autohaus, warum diese Matten, obwohl im Konfigurator gar nicht bestellbar, als Mehrausstattung angeführt wären, bekamen wir die glaubhafte Auskunft, dass bei Eingabe der Bestellnummer im System der Kaufvertrag genauso generiert würde.
Anruf bei Porsche Austria in Salzburg: wir rechnen die Matten immer dazu, weil die Kunden diese sowieso bestellen würden. Ja eh, hätte ich auch.
Trotzdem, nicht Bestelltes ungefragt in einen Kaufvertrag hineinzupacken ist schon etwas fragwürdig. Aber was ist der wahre Grund dieser seltsam anmutenden Praxis?
Im Kleingedruckten des KV findet sich unter 3.1 Liefertermin der Passus „Der Verkäufer kann den vorgenannten Liefertermin bei KFZ in serienmäßiger Ausführung um 2 Wochen, bei solchen mit Mehrausstattung (siehe Punkt 3 des Kaufvertrages „Kaufobjekt“) um 8 Wochen und 2 Wochen Nachfrist überschreiten.
Die ungefragt veranschlagten und in Punkt 3 natürlich als Mehrausstattung deklarierten Fußmatten erlauben also dem Händler eine Überschreitung des Liefertermins um zusätzliche 6 Wochen.
Unseriös, hinterlistig, unfair. Aber noch schlimmer, wenn der Käufer wegen dieser nicht bestellten Fußmatten auf Grund des dann nicht einhaltbaren Fristenlaufes (Rechnungseinreichung spätesten 24 Wochen ab Reservierung der Förderung) um € 3.000,- staatliche E-Förderung umfällt!
Traurig dass durch solch unseriöse Verkaufspraktiken seitens des Generalimporteurs leider auch der ehrlich engagierte Autohändler gleich mit „angepatzt“ wird.
Ob diese Vorgehensweise in den Kaufverträgen rechtlich haltbar oder unsittlich ist, kann ich nicht beurteilen. Schäbig und kundenfeindlich ist sie jedenfalls.