Bei uns ist das Kabel zusammengerollt im Fach unter dem Kofferraumboden (wir haben keinen 2. Ladeboden), da wir es so gut wie nutzen.
Zuhause ist das Kabel in der Garage fest verbaut und unterwegs laden wir vielleicht 2x pro Jahr.
Bei uns ist das Kabel zusammengerollt im Fach unter dem Kofferraumboden (wir haben keinen 2. Ladeboden), da wir es so gut wie nutzen.
Zuhause ist das Kabel in der Garage fest verbaut und unterwegs laden wir vielleicht 2x pro Jahr.
Ganz einfach nur in N Schalten und sitzen bleiben, damit die Wegrollsperre nicht automatisch aktiviert wird.
Der Gutachtenauftrag kommt aber nicht vom Autohaus, sondern vom Leasinggeber bzw. dessen Vermarktungsgesellschaft für die Rückläufer.
Im Fall meines Superb war der Gutachten-Auftraggeber und Empfänger die "Vehicle Trading International GmbH" aus Braunschweig.
Zumindest beim örtlichen VW-Hänlder kommt der größte Teil der Leasingrückläufer nicht zum Händler, sondern geht an die Vermarktungsgesellschaft. Das Restwertrisiko ist den Händlern wohl auch zu hoch.
Bei der VW-Leasing liest man das tatsächlich oft, dass glanzgedrehte Felgen komplett berechnet werden.
Getauscht wird da sicherlich keine einzige, die Fahrzeuge gehen wie begutachtet in die Vermarktung.
Ich würde mich bei dem Schaden aber in jedem Fall auf einen Rechtsstreit einlassen, da es sich hier durchaus um eine übliche Gebrauchsspur handelt und eben auch nur ein minderwert berechnet werden darf.
Darüber hinaus ist die Felge deswegen ja noch uneingeschränkt verkehrstauglich, bei Bordsteinschäden kann es da schon anders aussehen.
Schwachsinn ist es wirklich, aber z.B. bei Elektrovorteil üblich.
Hatte mit denen 2023 dazu eine Menge Schriftwechsel mit denen aber ohne Einsicht das hier was nicht korrekt ist. In den AGB für 2023 war die Laufzeit aufs Kalenderjahr (01.01.-31.12.) bezogen, in deren Kommunikation aber ist immer von einem Jahr (365 Tage ab Vertragsschluss) die Rede. Inzwischen ist das glaube ich anders formuliert worden.
Wegen der geringen Differenz (ca. 30€) hab ich dann aber das Ganze beendet und meine Schlüsse draus gezogen.
Im Prinzip erfüllt der Go e-Charger oder der (bis auf Software) baugleiche Fronius Wattpilot deine Anforderungen. Sofern du kein Überschlussladen betreiben willst braucht er keine dauerhafte WLAN-Verbindung. RFID-Leser haben beiden auch und ein Chip ist mit dabei.
Für spezielle Einstellungen oder Auswertungen muß man mit der App ran, hier kann man sich mittels des internen WLANs der Box mit dem Smartphone verbinden.
Aktiviere mal "Ausstecken simulieren".
Seit ich das aktiviert habe hatte ich keine Probleme mehr bei häufigen Unterbrechungen bei wechselhaftem Wetter.
Bei uns sind die Einstellungen wie folgt, damit laden wir unseren Born seit 2,5 Jahren einwandfrei:
Lademodus -> Eco
Danke.
VW typischer Quatsch kann ich aber nicht bestätigen. Bei meine anderen Cupras, Seat's und Skodas die ich hatte war dies immer an die Heckschiebenheizung gekoppelt (auch beim aktuelle Seat meiner Frau)
Sinnvoll wäre eine Kopplung an die Außentemperatur, so wie es z.B. Mercedes und BMW gelöst haben.
Da verschwendet man nicht einen Gedanken daran (auch wenn die Heckscheibe nicht gefroren ist) und die Spiegel sind dennoch frostfrei und trocken.
Die ist schon vorhanden, aber du mußt sie manuell aktivieren. Dazu mußt du den Spiegelverstellknopf solange drehen bis das Heizungssymbol unten rechts leuchtet.
Das ist auch so ein VW-typischer Quatsch anstatt die Funktion an die Außentemperatur zu koppeln muß der Nutzer aktiv werden.
Das hatte ich schon öfter mal gesehen, auch mit altem Stand vor 1-2 Jahren.
Bei unserem Born ist seit dem letzten Update das Kabel auch bei abgeschlossenem Ladevorgang verriegelt.