Ich denke ein Zettel am Fahrzeug wäre eine sinnvolle Maßnahme. Wenn sich nichts ändert würde ich auf den Ladesäulenbetreiber einwirken, schließlich kann wegen der beiden Spezialisten weniger oder im Zweifel keinen Strom verkaufen.
Ja, das kommt davon, wenn Dinosaurier die Planung übernehmen und denen seitens der Politik / Stadtverwaltung nicht Einhalt geboten wird.
Bei uns im Münsterland sind in den letzten Jahren zahlreiche Mehrparteienhäuser entstanden, was gut ist. Nur haben vielerorts die Planer (vielleicht geblendet von den hohen Summen, welche sich schnell in dieser Branche verdienen lassen) vergessen, Photovoltaik auf die Dächer zu legen, Ladesäulen auf die Parkplätze zu stellen und das ganze in ein vernünftiges Quartierskonzept einzubinden. Aber an moderne Gasheizungen haben sie gedacht, immerhin .
Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass der Bauträger die maximale Rendite erzielen will und somit ökologische und nachhaltige Aspekte nur zum Tragen kommen wenn Sie auch ökonomisch für Ihn vorteilhaft sind.
Seit März gibt es da aber - jedenfalls bei den mir bekannten Bauträgern - ein umdenken, die meisten Mieter/Käufer schauen auch gezielter drauf. Hat sonst nur wenige interessiert.
Davon unabhängig sollte sowas zumindest mit Kabelpritschen und Leerrohren mal grob berücksichtigt werden, aber auch das kostet halt Geld und wird daher meist nicht gemacht..