Beiträge von floba

    Es geht hier ja darum zu sensibilisieren nicht an jede x-belibige Steckdose ohne Nachdenken anzuschließen.

    Die Anlage sollte von einem Fachmann geprüft werden, da die Gefahr eben oft verdeckt lauert und oft auch an einem anderen Ort (z.B. Keller, Verteiler, etc.) liegen kann, so dass man z.B. Schmorgeruch gar nicht wahrnehmen kann. Das hast du ja sogar auch gemacht und das ist lobenswert!

    Alternativ bleibt noch, was du ja ebenso machst, die Leistung zu reduzieren.

    Auch bei einer neuen Dose mit 2,5 mm2 Zuleitung sind die Kontakte der Steckdose nicht für die Dauerbelastung mit 16A ausgelegt.

    Im Campingbereich ist daher seit langem der Blaue CEE-Stecker Standard, da der dauerlastfähig unter 16A bzw. 3,6 kW ist.

    Mit der von dir genannten reduzierten Leistung auf 10 bzw. 12 A sollte es bei den meisten aber kein Problem geben.

    Wichtig ist aber vor allem bei älteren Anlagen einen Fachmann die geschraubten Klemmstellen (Sicherungsautomaten, Lüsterklemmen, etc.) auf festen Sitz prüfen zu lassen. Im Regelfall tut sich da wenig, wenn aber doch wird's warm bei einer höheren Dauerlast.

    Mal abgesehen von den sicherlich vorhandenen schwarzen Schafen, die bei der Rückgabe alles mögliche Abrechnen wollen, wirken sich Schäden - keine normalen Gebrauchsspuren - auch auf den Verkaufspreis bei einem gekauften Fahrzeug aus. Man spürt es halt nicht in Form einer Rechnung nach der Rückgabe.


    Am Ende ist das aber eine individuelle Entscheidung. Leasing ist bequem. Anschlussleasing noch bequemer, weil gut planbar. Und Bequemlichkeit kostet.


    Das ist eine sehr gute Zusmmenfassung, die es auf den Punkt bringt.

    Im geschäftlichen Bereich kommt noch der steuerliche Aspekt (direkt abzugsfähige Kosten) dazu und das Verwertungsrisiko mit der Gewährleistung beim Verkauf an Verbraucher. Daher leasen viele Firmen eben ihren Fuhrpark.

    Flexibler ist die Finanzierung - je nach Kreditvertrag - sicherlich, keine Frage.

    Dafür trägt man das Risiko des Wertverlustes selbst, fährt damit aber meist günstiger.

    Ausnahme sind subventionierte Leasingangebote, z.B. bei meinem Ex-Superb habe ich über die 36 Monate einen "Wertverlust" von 27,7% bezahlt. Der Marktwert bei Rückgabe war eher bei 44% Wertverlust.


    Der große Vorteil vom Leasing ist die Laufzeit mit kalkulierbaren Kosten, aktuell sind die aber hoch wie man an den Angeboten hier bemerkt.

    Bei unserem Vertrag (gewerblich) entsprechen die Raten über 48 Monate einem "Wertverlust" von 46,3%.

    Gegen kritische Fragen und Beiträge hat sicher keiner was, aber der Ton macht halt nunmal die Musik.

    Dazu kommen noch so Kleinigkeiten wie Groß- und Kleinschreibung, die du am Anfang ja auch beherrscht hast.


    Eine Diskussion über Alltagstauglichkeit, reelle Verbräuche, etc. kann halt nunmal auch erst stattfinden wenn eine Mehrzahl an Nutzern das Fahrzeug besitzt und im Alltag nutzt. Derzeit sind das eben noch sehr wenige, daher kann man sich halt vornehmlich zur Liefersituation austauschen.

    Nachdem du ja als einer der ersten - zumindest in Deutschland - zu den Nutzern gehörst die praktische Erfahrungen sammeln können, freuen sich sicher einige Nutzer davon zu hören/lesen. (mich eingeschlossen)

    Es hat halt jeder seinen Favoriten und verschiedene Reifen haben sehr wohl unterschiedliche Charakteristik, auch wenn alle schwarz und rund sind.

    Beim Neuwagen gibt es halt leider keine Wahlmöglichkeit der Reifen, wobei da auch noch nie was schlechtes dabei war.



    Die Räder kosten halt nunmal ihren Preis, auch wenn der bei Werksrädern selten angemessen ist.

    Unverschämt sind eher solche Kundenreaktionen wie du Sie hier zum besten gibst.

    Jo, aber das Problem ist halt das diese in der Regel schon die BaFa Gelder kassiert haben und somit die Preise total unattraktiv sind.

    Die BAFA-Prämie kann aber nur nach Zulassung beantragt werden, somit kann der Händler für Neufahrzeuge die Prämie nicht beantragen.

    Bei Tageszulassungen oder Vorführern sieht es natürlich anders aus, aber das sollte er dann auch deutlich kommunizieren.

    Ich denke bei deiner Fahrleistung macht es mehr Sinn sich einen Winterradsatz aus dem Zubehör zu kaufen und die nach Vertragende wieder zu Verkaufen.

    Mit Ganzjahresreifen wirst du wohl eher zwei Sätze benötigen und kommst damit vermutlich teurer.

    Ich habe bewusst die Winterräder mitbestellt, da die im Leasing nur ca. 300-350 EUR auf die 4 Jahre ausmachen und somit die günstigste Lösung sind.

    Das ist halt der Preis für die geringe Wartezeit, aber es gibt schlimmeres (aus meiner Sicht).


    Der Preisunterschied kommt daher, dass der Händler die Räder eben als Zubehör für den aufgerufenen Preis bestellen muß.

    Im Rahmen vom Verkauf kann man da normal etwas Handeln, wegen des Agenturmodels ist aber wohl nur wenig zu machen.

    Ich würde auch sagen, lass den Elektriker einen 16A CEE-Stecker montieren und gut ist.

    Da du ja nur die 11kW-Version funktioniert das genauso mit einem CEE-Schuko Adapter, der könnte z.B. mit der Restlänge des Anschlusskabels hergestellt werden wenn du kürzen lässt.

    Die kurze Länge bei den mobilen Versionen kommt daher, dass das Gehäuse mobiler Ladelösungen ein Überfahren nicht übersteht, denn bei einer Kabellänge bis 30 cm gilt diese Anforderung nicht.