Beiträge von Garfield

    War heute bei meinem Freundlichen.

    Er hat im Assistenden Menü den "Front Assist" zahmer eingestellt.

    Blöde Frage, aber warum hast du das nicht selbst erledigt?

    Irgendwie war ich bei deinen vorherigen Beiträgen davon ausgegangen, dass bei dir das System trotz geringer eingestellter Empfindlichkeit eingegriffen hat :/

    Hab ich so au j. Bisher wars wirklich nur wenn der Griff klatschnass war. Jetzt bei maximal -6 Grad funktioniert Kessy 1 von 10 Mal ❄️

    Heute hat es trotz eisiger Kälte bei -7 °C, also eigentlich gleichen Bedingungen wie gestern, einwandfrei funktioniert.

    Es wäre zwar schön, wenn das System zuverlässig arbeiten würde, aber solange diese Aussetzer nur gelegentlich bei entsprechender Witterung vorkommen, nervt mich das nicht.

    Bei meinem streikt Kessy heute auch. In dem Fall glaube ich nicht, dass es wie von einigen vermutet, Feuchtigkeit die Störursache ist, denn trotz trocken in der Garage abgestelltem Auto funktionierts nicht.

    Vielleicht ist es dem Born gerade einfach zu kalt ☃️

    Hat denn niemand hier in dieser Runde das gleiche Problem mit dem Notbremsassistenten?

    Das kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen, es sei denn daß meiner falsch justiert ist.

    Eine Notbremsung hat unserer noch nicht eingeleitet, dafür aber auf der Autobahn grundloses, ziemlich starkes Reduzieren der Geschwindigkeit mit der Meldung "Kurve erkannt" X/ .

    Das bestätigt mich wieder in meiner Meinung, dass ich von solchen Assistenzsystemem nix halte.

    Die Batterie ist nunmal mit Abstand das teuerste „Verschleißteil“.

    Klar, aber wie lange willst du deinen Born denn fahren, dass du Bedenken wegen eines irgendwann möglicherweise anstehenden Austausch des Akkus hast?


    Ich will das Thema jetzt auch wirklich nicht über dramatisieren, aber wenn ich die Möglichkeit habe durch mein Verhalten ein schnelleres Altern der Batterie ohne Einschränkungen im Alltag zu verhindern, warum sollte ich dies nicht tun? (Und das ist das was ich mit „Nachhaltigkeit“ gemeint habe)

    Deine Bemühungen um Nachhaltigkeit in allen Ehren (ich bin auch dafür, Dinge in möglichst gutem Zustand zu halten und nicht verschwenderisch mit Ressourcen umzugehen), aber wenn mich das Ziel, etwas unbedingt schonen zu wollen, in der Nutzung dieses Gegenstandes irgendwie einschränkt, erscheint mir das (für mich) nicht so sinnvoll.

    Damit meine ich, dass ich meine Gewohnheiten beim Laden und Fahren nicht auf diese 20 bis 80 Prozent anpassen möchte, sondern je nach Bedarf lade.

    Vielleicht handle ich da etwas egoistisch, aber auf ein gewisses Maß an Komfort lege ich schon Wert; das betrifft zum Beispiel die Nutzung der Standklimatisierung oder auch das Ausnutzen der vorhandenen Akku-Kapazität, ohne die ganze Zeit den für die Batterie gesündesten Bereich im Auge zu behalten.

    Unsere Autos sind generell sehr gepflegt, das betrifft optischen und technischen Zustand, aber ich fühle ich mich nicht dazu verpflichtet, abseits der normalen Nutzung etwas zu unternehmen, um das Auto in drei, vier Jahren ohne jeglichen Verschleiß an einen neuen Besitzer zu übergeben - falls dann nach normalem Umgang vielleicht 5% der ursprünglichen Kapazität fehlen, hätte ich kein schlechtes Gewissen.

    Es ist rein faktisch so, dass eine Batterie u.a. schneller altert, wenn der Ladezustand sehr hoch ist. Wer dem widerspricht, widerspricht auch der Physik.

    Vermutlich beziehst du dich mit deinem Beitrag auf meinen Text.

    Falls dem so ist, möchte ich dazu sagen, dass ich weder den Erkenntnissen zur Alterung von Akkus, noch der Physik widerspreche. Es ist nur so, dass ich mir in dem Zusammenhang einfach keinen Stress mache und davon ausgehe, dass ich, solange ich den Born fahren werde, keine nennenswerten Einbußen bei der Kapazität des Akkus befürchten muss, auch wenn der sich nicht ständig im empfohlenen Ladezustand befindet.


    Wer zb keine Wallbox hat, wird gezwungen sein den Wagen auch mal häufiger mit 100% abzustellen, das ist leider so.

    Wallbox ist vorhanden. Trotzdem wird unser Born nicht immer mit zwischen 20 und 80 % geladenem Akku abgestellt, sondern je nachdem, was man kurzfristig mit dem Auto vorhat, möglicherweise auch mal mit 17 oder auch 95 oder - an ganz mutigen Tagen - sogar mit zu 100% geladenem Akku geparkt und trotzdem kann ich noch ruhig schlafen 8) .


    Wer die Möglichkeit hat, sollte wie ich finde auch die Möglichkeit der Ladegrenze nutzen und nicht nach dem Motto handeln „Leasing, also ist mir alles egal.“

    Das hat bei dem ganzen Thema Elektromobilität auch etwas mit Nachhaltigkeit zu tun.

    Unserer ist nicht geleast, sondern gekauft.

    Wenn jemand ein E-Fahrzeug über viele Jahre fahren will, wird der Akku so oder so irgendwann zum Verschleißteil, ähnlich wie Reifen, Bremsen oder sonstige Teile an Autos, die einer gewissen Abnutzung unterliegen. Demnach müsste man im Sinne der Nachhaltigkeit praktisch bei jeder Fahrt ein schlechtes Gewissen haben :/

    Bin ich die einzige, die sich um die Haltbarkeit des Akkus keine großen Sorgen macht? :/

    Eventuelle Reichweitenverluste durch (dauerhaft) nicht ganz ideale Ladezustände werden sich doch erst nach längerer Zeit spürbar bemerkbar machen.

    Selbst wenn es tatsächlich dazu kommen sollte, wäre das Problem ja gegebebenfalls immerhin für 8 Jahre / 160.000 Kilometer durch die werksseitige Garantie abgesichert.

    Ich finde es in Hamburg gut, dass an den meisten Ladepunkten eine zeitliche Begrenzung mit Parkscheibe verbunden ist, sodass man dort nicht zu lange rumstehen kann.



    So eine Regelung mit verplichtender Parkscheibe sollte es überall geben.

    In Kassel ist das auch so geregelt (3 Stunden) und das Ordnungsamt, was hier in der Innenstadt generell fleißig Tickets an Falschparker verteilt, kontrolliert u. A. auch regelmäßig die Parkplätze an den Ladesäulen.

    Nur sind diese begehrten Plätze ja trotz Knöllchen bei Überschreiten der begrenzten Standzeit dann ja trotzdem weiterhin blockiert, bis der jenige sich irgendwann nach vier, fünf Stunden mal bequemt, sein Fahrzeug zu entfernen.