Beiträge von Rusty

    Machen die MEB Modelle von VW nicht automatisch alle naselang eine Bremsenreinigung? Ich meine das morgends auch mal bemerkt zu haben nach dem losfahren. Meine Scheiben sind auch sehr sauber.

    Das Typische losbrechen nach dem Auto hold, habe ich aber auch ab und an. Das hat auch jedes Auto, hört man unter umständen nur nicht so, da der Verbrenner im Stand ja deutlich lauter ist,

    Ja nach längerer Standzeit merkt man das die Bremsen "anliegen" beim losfahren. Das reicht aber oft nicht um die Scheiben wirklich frei zu bekommen.

    Die Bremsen quietschen bei meinem Born teilweise gruselig...besonders bei der Einfahrt in die Tiefgarage wenn ich zwischendurch bremsen muss. Peinlich...bei einem Neuwagen...hoffentlich nichts Schlimmes...hatte ich noch nie bei anderen Autos...werde die nächste Woche mal die Werkstatt aufsuchen.

    Das liegt am Rost auf der Bremsscheibe vorne. Einfach immer mal kräftig bremsen damit der abgerieben wird dann giebts auch kein Quitschen mehr für ne Weile. Das ist leider ein bisschen das Problem bei Elektroautos insgesamt, die Bremsen "stehen" sich tot weil die eigentlich nur zum Anhalten nicht aber zum runter Bremsen benutzt werden. Daher ist es ganz gut das ich einmal in der Woche Autobahn fahre wo ich dann auch mal etwas ordentlich runter bremsen kann bei der Abfahrt.

    Moin, das ist ganz sicher der warn assist oder wie der heißt der dich als insasse davor schützen soll die Tür auf zu machen wenn gerade ein Fußgänger Fharrad oder was auch immer zu dicht am Auto vorbei kommt. FIndei ch auch komisch, dass der das macht wenn noch garkeine im Auto sitzt aber was will man machen. EInfach nicht so schnell zum aute Hechten und die Tür auf machen sondern etwas langsamer gehen dann kommt kein Ton.


    Der Ton klingt ein bisschen wie ein Wecker aber eben sehr laut.

    Hatte heute Morgen auf Twitter gelesen, dass der ID.2 25000 in der Basisversion kosten soll.

    Das hat dann aber nichts mehr mit dem Show-Car zu tun. Da wird dann kaum etwas drin sein. kein Pilot Paket, kein Tech Paket, kein garnichts. Wenn es dann noch unterschiedliche Batterien zur auswahl gibt auch noch weniger Reichweite und vermutlich langsameres Laden.


    WIrklich beurteilen kann man die Preise erst wenn sie Bestellungen zulassen und man den ganzen Katalog kennt. Ich gehe auch davon aus, dass es mit guter Ausstattung vermutlich nicht unendlich viel günstiger wird aber eventuell überraschen sie mich auch.


    Bisher gab es wenig Grund dazu ein Elektro Kleinwagen zu wählen wenn man für nur sehr wenig mehr einen ID3 oder Born kriegen konnte. Im vergleich stehen Fiat500E Smart oder Peugot 208e.

    Polo A1 Klasse mit nem größeren Kofferraum, besserem Innenraum, besserer Effizienz und mehr Technik als der Born. Kurzum, ein Born Killer.

    Gut das ungefähr zur selben Zeit der ID2 Killer namens Urban Rebel kommt. :D Sorry aber VW sieht für mich immer nach alte Leute Auto aus. Selbst wenn der Urban Rebel viel teurer sein sollte als der ID2 würde ich wohl immer Cupra wählen einfach weil das Design um Welten besser ist. Mal abgesehen von der sportlicheren Abstimmung (Motor und Fahrwerk).


    Davon abgesehen ist es komisch zu behaupten, dass ein Auto das eine Fahrzeugklasse tiefer angesiedelt ist mit einmal ein Born/ID3 Killer sein soll. Es sind zwei unterschiedliche Fahrzeugklassen und dafür, dass es eben ein Kleinwagen sein wird sollte er dann auch besser wesentlich günstiger sein. Bei den aktuellen Angaben gehe ich auch von wesentlich weniger Leistung und kleinerer Batterie aus. Die Ladeleistung mit 125KWh ist jetzt nicht bestechend und die Angabe von 10%-80% in nur 20 Minuten zu kommen verrät schon viel zum Fassungsvermögen der Batterie.


    Wer einfach nur ein Stadt Auto sucht ohne längere Autobahnstrecken wird mit dem ID2 oder Urban Rebel sicherlich glücklich werden.

    Um bei Deinem Beispiel mit der Batterie zu bleiben: wenn eine neue Generation von Batterie ein neues Lademanagement benötigt dann kann sie nicht ohne größere Änderungen einfach in die alte Fahrzeugtechnik übernommen werden. Und wenn sie nur funktioniert aber nicht das volle Potential ausgenutzt wird, dann ist das eine Beibehaltung des status quo, quasi eine Auffrischung aber kein Upgrade. Ein altes Auto so einfach auf neuste Technik bringen kannst Du vergessen. Das wird nichts.

    Das wird wie ich schon geschrieben habe nicht passieren die Batterien, selbst die Feststoff und Natrium Akkus die derzeit in anderen sparten getestet oder schon benutzt werden, sind vom Aufbau her gleich. Gibt also keine Probleme.


    Mein BMW 330d wurde am 22.6.2020 gebaut. Ab dem 1.7.2020 wurden bereits neue Türsensoren verbaut, die es möglich...

    Das ist ein ganz anderes Thema und natürlich viel komplizierter als ein einziges bauteil zu tauschen, dass im gegensatz zu Sensoren nicht anders angesprochen werden muss von vorhandenen Steuergeräten.


    Zurück zum Thema, bitte

    Feststoff-Batterien würden dem Auto eine wesentlich bessere Ladeleistung auch bei höeren SoC und niedrigen Temperaturen geben ist aber natürlich Zukunftsmusik. VOn mir aus können unsere Posts gerne verschcoben werden.

    Niemand wird ein Upgrade auf eine neue Plattform anbieten, weil das Auto für eine Plattform konstruiert wurde. Irgendwann reichen Speicher, Prozessoren, Sensoren und Steuergeräte nicht mehr aus und müssten ausgetauscht werden. Das ist teuer und aufwendig. Die Autos leben auf dem Stand der Technik weiter, den die verbaute Hardware hergibt. Neue Hardware muss aufeinander abgestimmt werden. Wer soll das beim bezahlen? Möchtest Du mehrere tausend Euro für Steuergeräte, Prozessoren und die hard- und softwareseitige Abstimmung bezahlen?


    Die Architektur bleibt aber nicht gleich. Oder möchtest Du in 8 Jahren ein Auto kaufen welches den technischen Stand von vor 8 Jahren hat? Ich nicht. Die Architektur heute ändert sich spätestens alle 4 Jahre. Und das ist beim heutigen Stand der Technologie sehr langsam.


    Dann hast du dich vermutlich nicht viel mit Batterietetchnik auseinander gesetzt. Im Prinzip kannst du es mit einem Handy Akku vergleichen. Der Anschluss der Batterie wird für die nächsten Jahre sicher kein anderer werden. Es fließt ja nicht auf einmal viel mehr Strom zum Motor oder umgekehrt Das man unter Umständen nicht das volle Potential einer neuen Batterie ausnutzen kann, da der On-Board Lader die Leistung nicht bringt oder ähnliches kann sein. Abgesehen davon gehe ich davon aus das das alles passen wird. Es macht wirtschaftlich keinen Sinn bei jedem neuen Modell den Kabelbaum inklusive den Anschluss neu zu erfinden ohne das es Technisch irgendeinen Sinn ergibt. Das eventuell die Bordsysteme nach dem aktuellen Standard dann veraltet sind interessiert ja nicht solange es noch läuft.


    Gerade bei dem genannten Beispiel der Sensoren und der Grundlegenden Technik finde ich das lustig. gerade da beweisen gerade die deustchen Autohersteller, das alt bewährte technik nach wie vor stand der Technik ist (radar/Lidar und co) für ACC Tempomat und alle weiteren Assistenz Systeme die es mittlerweile schon etliche Jahre gibt und nach wie vor verbaut werden und Stand der technik sind. Irgendwie sehe ich da die Argumentation nicht.


    Bisher gibt es für mich keinerlei Anzeichen dafür, warum man nicht sobald als Beispiel die Natrium Akkus für Autos kommen die nicht nachrüsten können sollte. Oder Feststoffakkus. Die Bauweise der Batterien bleiben gleich und sehr wahrscheinlich bleiben auch die Gehäuse gleich. ERschließt sich mir nicht warum das dann mit einmal nicht mehr kompatibel sein sollte.

    Wenn Dein Akku schlapp macht, wirst Du einen Ersatz bekommen. Aber bahnbrechend anders wird der nicht sein.

    Kann ich mir nicht vorstellen,


    Die Schnittstellen bleiben die selben das einzig problematische könnte das Lademanagement sein, aber auch das wird sich vermutlich nicht mehr großartig ändern. Solange die "Achitektur" gleich bleibt. So riesige sprünge werden wir nicht mehr machen. Die wirklich großen fortschritte gibts in der Zell chemie und den Materialien nicht aber den Anschlüssen oder der Architektur oder ähnlichen.


    Ich kann mir kaum vorstellen, das die Verbindung von den Batterien in den Autos überall anders ist, die werden alle mit dem selben Wasser kochen gerade aus deinen genannten Gründen: Kosten senken.


    Edit: Große Sprünge werden wir natürlich irgendwann sicherlich machen aber bis es soweit ist gibts bestimmt schon insgesamt so viel neue Technik das man eventuell allein deswegen schon ein Upgrade auf eine neue Platform machen will.


    Dazu muss ich nochmal betonen, dass die Autobauer mittlerweile ganz genau schauen, dass Sie Autos bauen die Nachhaltig sind und nicht nach 3 Jahren wieder zu altschrott werden. Wenn man das Problem der Ressourcen und des CO2 ausstoßes angehen will muss man Autos bauen die möglichst lange gefahren werden können und es gibt ganz mit sicherheit Leute wenn nicht die Auto Hersteller selbst die sich darauf spezialisieren werden neue Batterien in "alte" Autos einzubauen. Genauso wie es wie heute noch betriebe gibt die Autos gänzlich umbauen wie z.B. von Benzin/DIesel auf Gas oder sogar auf Elektro.