Nein habe kein DCC wie man in meiner Signatur sehen kann. DCC ist auch nur ein anderer Dämpfer der mechanisch die Dämpfer vorspannen/entspannen kann und entsprechend das Fahrwerk härter oder weicher machen kann. Das hat nix mit der Lenkung zu tun.
Beiträge von Rusty
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in einem ADAC Testbericht hieß es
das würde dann ja auch auf meine Beobachtung passen wie es da beschrieben wird.
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Grundsätzlich, je sportlicher man es einstellt, desto "höher" ist der Wiederstand beim Drehen. Der ist aber auch wirklich nur ganz leicht bemerkbar. Wenn man nicht so viel Feingefühl hat kann das leicht untergehen. Ich habe auch den Eindruck, dass man wenn es nicht auf Sport gestellt ist weiter drehen muss um den selben Effekt zu haben aber das ist nur gefühlt.
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Jeder will mir mit seinem E-Eimer zeigen wie schnell er ist und wie das Ding beschleunigt.
Was man früher nur mit oberere Mittelklasse Sportwagen oder sogar Oberklasse Sportwagen geschafft hat schafft jetzt "fast" jeder E Hobel. Dazu kommt das gleichmäßige und "sofortige" ziehen bzw. dieser Kick wie man ihn auch nennt. Das ist zwar öfters Objektiv langsamer als viele Sportfahrzeuge doch wesentlich erreichbarer für den Normalo und Subjektiv fühlt es sich verdammt schnell an und daher finden die Leute das natülich auch toll und haben Spaß. Ich sehe da aber auch nichts schlechtes drin. Unterm Strich ist das alles immernoch nachhaltiger als das selbe mit dem Porsche zu machen. (kein e Porsche logischerweise).
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aber das war mein letztes BEV
Ich frage dann nochmal so in 10 Jahren nach ob das der letzte gewesen ist.
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Finde ich schon heftig lange Zwangspause für 625KM, :45 H Pause, wenn das dann auch nur die reine Ladezeit war, dann kommt noch Abfahren von der AB, Ladestation anfahren, einstöpseln usw. dazu. Dann sind es auf 625 KM schnell 2 Std Pause. Auf die Fahrzeit von sonst max. 6,5 Std betrachtet, ist das mächtig viel Pause.
Also ich habe bei rund 600km eine Ladepause gemacht von fast einer Stunde (weil Mittagessen und eh furchtbar doll geregnet hat und wir keine Lust hatten direkt weiter zu fahren.) Auf dem Rückweg haben wir zwei ca. halbe Stunde Pausen gemacht. Das heißt selbst mit dem kleinen Akku würde man im Sommer um die zwei Ladepausen brauchen (die man ja eh machen muss/würde/sollte) weil man eben einfach 6+ Stunden auf dem Arsch sitzt.
Das Motto hier ist ganz klar "Steht er dann lädt er."
Also aus meiner Sicht sollte man mindestens eine Pause auf 600km machen. Eigentlich mehr. So lange am Stück hoch konzentriert Autofahren kann kein normaler Mensch ohne nicht irgendwann stark nachzulassen. Am Ende gehts hier immerhin noch um die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer und meiner Erfahrung und den Statistiken nach übernehmen sich fast alle Autofahrer drastisch. Dazu kommen dann noch, dass man eh immer mal auf klo muss und Essen will man ja auch was.
Manche "glauben" das wäre alles nicht so wild oder wollen es einfach nicht wahr haben, doch die Konzentration lässt schneller nach als man denkt.
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So ist es. Und fast alle machen das brav mit, weil wir ja sonst mit Wasser bremsen. Man könnte ja im Sinne der Nachhaltigkeit einfach den Wassergehalt messen und nur bei Bedarf wechseln. Aber so werden jedes Jahr Unmengen von Bremsflüssigkeit sinnlos gewechselt und entsorgt. Was soll‘s, dann halt weiter so.
Ehrlich gesagt bin ich fest davon ausgegangen, dass das auch genau so gemacht wird nachmessen und wenn gut ist sein lassen. Wenn Tausch notwendig dann Mehrkosten für den Service wenn nicht dann nicht. Das man nicht mal das hinbekommt.
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Ich habe einen i3 gesehen, der hatte bei 100% noch eine Reichweite von 80Km.
Der war 8 Jahre alt und hatte 50.000Km gelaufen.
Da hat dann aber einer nicht im Garantiezeitraum aufgepasst und fährt mit kaputten Modulen rum würde ich einfach mal behaupten.
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dann freue ich mich doch darauf, dass die Akkuleistung auch in 4 Jahren noch praktisch dieselbe sein wird wie heute und kann sämtliche gelesene Analysen und Berichte darüber ins Reich der Fantasien schicken
quasi ja.
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Hat mehrere Autos(alles Verbrenner), aber der Wertverlust war da bei weitem nicht so spürbar wie bei den Elektros.
Sehr viele vergessen dabei auch gerne, dass der potentielle Käufer darauf achtet wann das Auto gekauft wurde und ob derjenige die BAFA mitgenommen hat oder nicht. Das heißt das viele mit völlig verdrehten Werten rechnen.
Wenn Leute mich Fragen was mein Born gekostet hat sage ich denen auch nicht ich habe 40k bezahlt sondern eben nur 31k (die Summe die finanziert wurde). Der ach so hohe Wertverlust kommt also einfach schon durch die Förderung die ja jeder schon abzieht. Keiner wird dir wenn du den Wagen verkaufst die Förderung "schenken". Daher fallen die Preise gerade bei Elektroautos stark ab. Wie man ja die letzten Wochen auch gut sehen konnte haben alle Marken ihre Listenpreise entsprechend aktualisiert und dann noch Rabatte gegeben.
Das wird sich nun also mit der Zeit einpendeln. Natürlich werden einige Fahzeuge wie die ersten ID3´s und die ersten Borns einen etwas stärkeren wertverlust haben, da einfach viele Features in recht kurzer Zeit neu gekommen sind die jeder gerne haben würde aber dadurch das das die ersten Fahrzeuge sind die so richtig massig in den Gebrauchtwagenmarkt gehen sind wird das schon halbwegs stabil bleiben da es keine wirklichen Alternativen gibt in dem Bereich.
Wenn du neu kaufst kostet eine Vollausstattung Zoe schon so viel wie ein abgespeckter Born hat aber gerade mal die Hälfte der Reichweite. gebraucht sieht es da nicht viel besser aus. Die "richtigen" Kleinwagen sind nach wie vor nicht preiswert die Borns und ID3´s schon eher und die werden sich entsprechend auch besser verkaufen als die Smarts/Zoes und co.