Seit Sonntag Abend läuft die App wieder relativ flüssig. Ich verstehe nicht, dass bei VW (Polo GTI 2024) die App seit einem Jahr auf Android problemlos läuft und ich in dieser Zeit nur ein Mal einen Aussetzer hatte - jedoch bei Cupra gefühlt alle vierzehn Tage ein Problem auftritt (langsam, geht mal gar nicht, dann erst, wenn die App zwangsweise beendet wird, Routenplanung erreicht das Fahrzeug erst, nachdem ich mein Ziel erreicht hatte, Sprachsteuerung mal super, dann wieder total begriffsstutzig, etc. etc.). Besserung ist seit meinen bald drei Jahren mit der App nur marginal erkennbar. Hab' mich damit abgefunden. Die können es halt nicht besser...
Beiträge von Gruenfrosch
-
-
Seit Samstag Nachmittag wieder mal kein Zugriff über die App möglich. Heute morgen mal kurz Verbindung bekommen; die Daten tröpfeln im Minutentakt auf mein Handy. Wohl wieder fast alle Server offline. Wartet einfach mal ab - es geht dann irgendwann wieder (don't worry).
-
Vor zwei Tagen abends in der Garage gemeldetes Update OUM1_05 gestartet, Nächsten Tag Meldung "Over-the-Air-Update abgeschlossen". Alles normal und fehlerfrei gelaufen. Alle Funktionen unverändert und App läuft auch fehlerfrei. Keine Falschmeldungen in der App. Also nun V3.5.3 (Software-Update von 0561 auf 1751). So muss es sein!
-
Es schwappt scheinbar wieder eine Update-Welle über Deutschland. War glücklicherweise diesmal auch dabei. Problemlos in der Garage abends gestartet und nach 4 Stunden in der App nachgesehen: Daten wurden wieder übertragen, somit Update beendet. Die (Fehl-)Anzeige der entriegelten und geöffneten Türe fahrerseitig verschwand, nachdem ich heute morgen in's Auto bin und wieder abgesperrt hatte. Software nun von 0561 auf 1751. Was jetzt besser oder anders ist, wird sich in den nächsten Tagen zeigen - vielleicht merkt man aber auch gar nichts...
-
Nach 2 1/2 Jahren Born-Erfahrung kann man sich schon ein Urteil erlauben.
Die Begeisterung bezüglich Fahrverhalten und Assistenzsysteme ist noch immer vorhanden. Die Sprachbedienung verdient Lob und funktioniert bei mir aller meistens im ersten Ansatz. Habe da deutlich negativere Erfahrung mit Ford oder Mercedes, die damals fast nichts verstanden. Die Verarbeitung geht auch in Ordnung, obwohl der Plastikanteil im Innenraum sehr dominant ist (Konzernstrategie).
Was jedoch zu bemängeln ist. ist die sehr zähe Upate-Politik mittels Ausrollen der neuen Software über Wellen, die scheinbar Monate braucht. Niemand weiß somit wann und ob er dran ist, auch wenn's in der FIN-Abfrage auf der australischen Seite vorgemerkt wird. Ebenfalls sehr negativ ist die DC-Ladeleistung, die, egal ob Winter oder Sommer, immer unterirdisch ist. Im Sommer ein kurzer Peak über 100 kW, dann schnell abfallend; im Winter kaum mal 75 kW. Es fehlt an allen Ecken die Akku-Vorheizung. Diese wäre meiner Meinung nach per Software umsetzbar. Hier sieht man. wie schnell man innerhalb drei Jahren ein veraltetes E-Fahrzeug besitzt, da bessere Software nur in Verbindung mit zusätzlichen und neueren Hardwarekomponenten umsetzbar ist. Hier ist bei Tesla eine andere Strategie vorherrschend. Es sind häufig schon alle Komponenten wie Kameras rundum verbaut, die dann nur noch softwareseitig angesprochen werden müssen (Top-View gab's bei Cupra im Frühjahr 2022 noch nicht mal auf der Bestellliste).
Meine damals mitbestellte Wärmepumpe für 1000 Euro bleibt ebenfalls den Beweis ihres Verbrauchsvorteiles schuldig. Einziger Vorteil: man hat ein umweltfreundlicheres Kühlmittel als das ungeliebte R1234yf in der Standard-Klimaanlage.
Alles in Allem ein gemischtes Erlebnis, einen Born zu fahren. Mit der V5 ist bestimmt vieles besser. Jedoch dafür einen neuen zu kaufen, lohnt nicht. Vor Allem, da die Gebrauchtwagenpreise für E-Modelle im Keller sind und der Umstieg viel Geld verbrennt.
-
Habe MJ 2022/07. Bisher auch kein Update 3.5.2 angekommen, obwohl bereits Anfang Dezember angekündigt. Navi-Datenbank ist 25.1 und somit scheinbar aktuell.
Diese Zähigkeit bei Updates ist schon seltsam. Wird m.E. das letzte Update werden, da alles ab V4.x erweiterte Hardware erfordert.
-
Leider profitieren nun eben wieder alle Fahrzeuge mit "E" im Nummernschild. Ob die Fahrzeug per E-Antrieb oder per Verbrenner in die Innenstädte fahren, ist seitens der Regierung bedeutungslos. Man hat es damals versäumt, die echten BEV auch eindeutig zu kennzeichnen und nicht mit Hybrid-Fahrzeugen in einen Topf zu werfen. In einem Land, in dem die Bürokratie scheinbar erfunden wurde, wäre dies doch bestimmt möglich gewesen, über separate Buchstaben im Kennzeichen die Eindeutigkeit herzustellen. Das "H" (z. B. für Hybrid) ist jedoch schon vergeben für historische Fahrzeuge.
-
Kurz vor dem Update war mein Fahrzeug in der APP blau. Nach Update erst Bild aus dem Konfigurator. Anschließend nach zwei Tagen wieder mein Fahrzeug mit der Originalfarbe. Fakt ist, dass die App deutlich schneller startet. Leider immer noch keine Funktion zum Fern-Ver- und entriegeln. Beim aktuellen Polo ist diese Funktion bereits von Anfang an verfügbar. Ist ganz praktisch, wenn man wieder mal vergessen hat, abzuschließen. Leider geht dies beim Polo nur für die Türen und nicht für's elektrische Schiebedach. Diese Funktion wäre auch angenehm, wenn man das Dach offen gelassen hat und es gibt einen unangekündigten Regenschauer. Wenigstens wird man in der Fahrzeuggrafik auf den Zustand hingewiesen. Jammern auf höchstem Niveau...
-
Habe mir beim Kauf des Fahrzeuges einen Wartungsvertrag für € 19/Monat andrehen lassen, da man mir erzählte, die Wartung wäre jährlich fällig. Nach Lieferung musste ich sehen, dass hier eine zweijährige Wartung vorgeschrieben ist. Im Nachhinein ist der Betrag jedoch nicht als zu hoch einzustufen, da in den Kosten auch ein Ersatzwagen für die Wartungszeit (ca. 50 €) inkludiert ist. Die hohen Preise sind dem enormen Stundenlohn der Mechatroniker mit BEV-Spezialausbildung und den hohen Kosten der Arbeitsplatzinvestition geschuldet. Während der GW-Zeit oder auch nachher, wenn man auf die Mobilitätsgarantie wert legt, bleibt einem nichts anderes übrig, die Preise zu zahlen. Ein E-Auto ist eben keinesfalls billiger in der Wartung, trotz nicht benötigter Schmierstoffe.
Vielleicht wird's mal preiswerter, wenn auch freie Werkstätten die Möglichkeit anbieten können, diese Standard-Servicearbeiten auszuführen. Jedoch frage ich mich dann, ob diese Werkstätten jemals an alle nötigen Infos für BEV-Fahrzeuge gelangen, da die Hersteller niemals alle Details preisgeben werden.
-
Diese Notbremsung kenne ich nur bei Schrittgeschwindigkeit während der Einfahrt in die Garage. Die Sensorik erkennt scheinbar den geringen Abstand zur Wand als Gefahr und bremst abrupt genau auf der Höhe des Garagentores. Dies kann ich nur vermeiden, in dem ich bereits einen halben Meter vorher das Bremspedal leicht betätige. Nun weiß die Elektronik, dass ich bremsbereit bin und ignoriert den geringen Abstand zur Wand. Diese Eigenheit ist der Sensorik geschuldet und wurde mir von unserem Serviceberater bestätigt, die diese Bremsungen auch regelmäßig bei Einfahrten durch das Werkstatttor haben. Das ist jedoch nicht Born-spezifisch und tritt auch bei anderen Marken auf. Eine reine Warnung der Pre-crash-Funktion während der Fahrt (rotes Warnsymbol mit Warnton und Bremsaufforderung) habe ich auch gelegentlich, wenn ein Fahrzeug aus einer Einmündung zu schnell heranfährt, dann jedoch noch bremst, bzw. wenn der Vordermann überraschend einen Spurwechsel vor mir vollzieht. Dies ist jedoch der Empfindlichkeit geschuldet und als Warnung ok.