Besten Dank für die Info. Soweit ich das richtig interpretiere, geht die kostenlose Ladung nur einmal für "Nicht_Tesla_Fahrer". Wird scheinbar dann irgendwo bei Tesla registriert, da die persönliche App zum Laden aufgerufen werden muss.
Beiträge von Gruenfrosch
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Ich hab gestern die kostenlose Ladung bei Tesla mitgenommen
Hatte auch mal das Glück, kostenlos bei Tesla-Chargern zu laden. War aber eher Zufall, da ich keine Ahnung hatte, dass mir nichts verrechnet wird. Wie kommt man an diese Informationen, dass es an bestimmten Tagen kostenlos ist? Auf der Tesla-Seite stand jedenfalls keine Info. Wäre schon sehr interessant, da in meiner Umgebung eine neue Station eröffnet hat.
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ADAC-Prämie ist solide Wahl - als Mitglied sowieso. Hatte bereits 2022 und 2023 dort beantragt. Dauert halt mal 3 Monate, aber meine Daten sind schon registriert. Somit nur ein kurzer Antrag und es läuft.
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Über Verifox gibt es für 2024 bei Knauber-emobilitaet.de 110 € innerhalb 6 Wochen garantiert. Mehr ist nächstes Jahr ohne Risiko scheinbar nicht drin.
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Allein durch die erhöhte CO²-Abgabe in 2024 werden ca. 6 ct/KWh Aufschlag erwartet laut einschlägigen Medien (Gaskraftwerke, Erhöhung der Abgabe an die Stromnetzbetreiber für den Ausbau). Es sei denn, man sichert sich vorher noch einen günstigen Verbrauchspreis bei den Stromlieferanten.
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Das schaut für 2024 scheinbar ziemlich trostlos aus mit der THG-Quote. Für 2022 waren's bei mir noch 350€, 2023 dann 300€ und nun mickerliche 90€ ??? War ja zu erwarten, dass die Quote mit immer mehr zugelassenen BEV zurückgeht. Es teilt sich eben auf. Aber so krass habe ich es nicht erwartet. Wenn das so weitergeht, gibt es für 2025 vielleicht noch € 3,50. Schöne neue Welt. Die Gegenfinanzierung der Elektrofahrzeuge mittels Einsparungen beim Treibstoff (Strom), ersparte KFZ-Steuer oder eben auch der THG-Quote gerät langsam ins Wanken. Benzin und Diesel werden zwar auch immer teuerer, der Strompreis zieht aber auch entsprechend an, so dass kein Vorteil für die Elektromobilität mehr bleibt. Die E-Auto-Akzeptanz schwindet.
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So habe ich es auch gemacht. Anfang 2022 (Bestellzeitraum) hat es noch nicht viele Alternativen bezüglich Abmessungen zu meinem Golf 7 gegeben, abgesehen von minimalistischen Kleinwagen wie Zoe oder Fiat 500e etc. Heute würde ich auch den Smart #1 oder #3 bzw. eventuell den BYD Atto 3 oder Volvo EX30 in die engere Auswahl ziehen - ähnliche Anschaffungspreise, selbst in der Smart-Brabus-Version noch tragbar. Diese haben aber leider geringere Akku-Kapazität im Vergleich zum Born mit 77KW-Version. Vielleicht sind diese Fahrzeuge eventuell schon etwas sparsamer im Umgang mit dem wertvollen Strom, um die fehlende Kapazität teilweise zu kompensieren.
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Diese ganze Diskussion über minimalistische Verbräuche ist schon erstaunlich. Hat es aber schon immer gegeben. Als ehemaliger Golf-GTD-Fahrer war ich auch oft erstaunt, dass manche Dieselkollegen Verbräuche von unter 5 Liter/100 km meldeten; ich jedoch niemals im Alltagsbetrieb unter 6,5 Liter/100 km kam - trotz sparsamer Fahrweise.
Beim Born ist es ähnlich. Im Winter (unter 10 °C) komme ich selten unter 20 KWh im gemischten Betrieb (max. 30 km Fahrtstrecke). Habe eine Wärmepumpe verbaut, die jedoch auf diesen Strecken scheinbar keine Vorteile bringt. Fahre auch immer vorausschauend und meist im Comfortmodus. Das Höhenprofil bewegt sich auf 370 m +/- 20 m über NN, also eher flaches Land. Die Heizsysteme fressen eben einen erklecklichen Anteil der Akkukapazität. Da muss man schon lange im Stadtverkehr oder piano auf Landstraßen unterwegs sein, um das auszugleichen. Auch jede Steigung schraubt den Verbrauch in die Höhe, der dann erst mal wieder im Laufe der Strecke kompensiert werden muss. Aber 20°C im Innenraum möchte ich schon. Deshalb habe ich mir auch den großen Akku gekauft, um im Winter wenigstens über 300 km zu kommen. Mein Abarth 595 benötigt auf den gleichen Strecken auch deutlich über 9 Liter Sprit im Winter, wo ich zu gemäßigteren Jahreszeiten vielleicht weniger als 8 Liter benötige. Es gibt eben nichts umsonst...
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Moderne Autos sind einfach viel zu groß für 40 Jahre alte Stadt-Garagen!
Das Thema kenne ich zur Genüge. Meine Garage ist aus den achtziger Jahren und auch nur knapp über 5 m lang. Das Grundstück gab leider nicht mehr Restfläche her. Früher hat's locker für diverse Automodelle gereicht. Damals war selbst eine S-Klasse oder ein 5er BMW unter 5 m Länge. Hier ist der Born mit den Abmessungen der Golf-Klasse für mich ideal. Genug Innenraum auf der wenig Grundfläche. Selbst das von mir zuerst favorisierte Tesla Model 3 hat schon über 4,70m Länge. Vorn und hinten nur 20 cm Luft ist schon knapp fürs Parken in der Garage.
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War ebenfalls im September beim Updaten und es steht bei mir auch noch auf outstanding.
Alle meine schon länger erledigten Einträge stehen noch auf "outstanding". Scheinbar erfolgt hier keine Rückmeldung bzw. Korrektur bei abgearbeiteten Aufträgen.